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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung in der digitalen Asset-Landschaft muss ich sagen, dass diese aktuelle Studie ein Hauch frischer Luft ist. Viel zu lange wurden Kryptowährungen zu Unrecht als Werkzeuge für illegale Aktivitäten verunglimpft, eine Bezeichnung, die ihr Potenzial, Finanzsysteme weltweit zu verändern, beeinträchtigt hat.

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass trotz der seit langem verbreiteten Annahme, dass Krypto-Assets kriminelle Aktivitäten erleichtern, die Täter immer noch überwiegend Bargeld für ihre illegalen Transaktionen bevorzugen. 

Laut einem von Fortune veröffentlichten Bericht, der seine Informationen vom Crypto Information Sharing and Analysis Center (CryptoISAC) bezieht, widerspricht diese neue Erkenntnis der allgemeinen Annahme, dass digitale Vermögenswerte, wie sie von Gruppen wie der Hamas verwendet werden, allen anderen Optionen vorgezogen werden für kriminelle Organisationen.

Schätzungen zufolge wäscht TradFi Systems jährlich bis zu 2 Billionen US-Dollar

Eine Studie mit dem Titel „The Impact of Blockchain on Preventing Illegal Financing“ wurde gemeinsam mit Robert Whitaker erstellt, der als Leiter der Strafverfolgungsangelegenheiten bei Merkle Science fungiert und zuvor die Position eines Supervisory Special Agent beim Department of Homeland Security innehatte.

Wie Whitaker betont, „behält Bargeld aufgrund seiner inhärenten Anonymität seine Dominanz“ und betont die Herausforderungen, denen sich die Strafverfolgungsbehörden gegenübersehen, wenn sie versuchen, Geldtransfers im Gegensatz zu solchen, die über Blockchain-Systeme erfolgen, zurückzuverfolgen.

Als langfristiger Krypto-Investor habe ich oft gehört, dass die Welt der Kryptowährungen ein Synonym für illegale Aktivitäten ist, insbesondere nach aufsehenerregenden Ereignissen wie dem Fall von FTX und dem Silk Road-Marktplatz. Aktuelle Daten von CryptoISAC und dem Blockchain-Analyseunternehmen Chainalysis scheinen diese Perspektive jedoch in Frage zu stellen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass im Jahr 2023 nur 0,34 % des gesamten On-Chain-Krypto-Transaktionsvolumens als potenziell illegal gekennzeichnet wurden, ein Rückgang gegenüber 0,42 % im Jahr 2022. Im Gegensatz dazu wird bei traditionellen Finanzsystemen (TradFi) schätzungsweise zwischen 2 % und 5 % gewaschen. des weltweiten BIP pro Jahr, was zwischen 800 und 2 Billionen US-Dollar entspricht.

Whitaker wies darauf hin, dass US-Krypto-Börsen strenge Compliance-Maßnahmen einhalten müssen, einschließlich Know-Your-Customer- (KYC) und Anti-Geldwäsche-Vorschriften (AML). 

Durch die Festlegung dieser Bedingungen wird die Verfolgung von Transaktionen innerhalb der Blockchain viel einfacher und wirkt effektiv als Barriere gegen kriminelle Aktivitäten. Er wies darauf hin, dass es aufgrund seiner inhärenten Eigenschaft, eine unveränderbare und transparente öffentliche Aufzeichnung zu sein, für Strafverfolgungszwecke vorteilhaft sei.

Whitaker drängt auf maßgeschneiderte Vorschriften für Krypto

Der Bericht betont weiter, dass Stablecoins wie USDT von Tether und USDC von Circle zwar aufgrund ihrer Stabilität von Kryptokriminellen allgemein als bevorzugt angesehen werden, sie sich jedoch selten an illegalen Aktivitäten beteiligen. Im Zeitraum von Juli 2021 bis Juni 2024 wurden nur 0,61 % bzw. 0,22 % der Transaktionen mit diesen Stablecoins als möglicherweise illegal gekennzeichnet.

Laut der Geldwäsche-Risikobewertung 2024 des US-Finanzministeriums gehen sie davon aus, dass die Verwendung virtueller Vermögenswerte zur Geldwäsche im Vergleich zu herkömmlichen physischen Währungen deutlich seltener vorkommt.

Der Bericht betonte auch die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung nationaler Sicherheitsbedrohungen, insbesondere da viele illegale Aktivitäten im Bereich digitaler Vermögenswerte an Offshore-Börsen außerhalb der US-Vorschriften stattfinden.

Whitaker schlägt Gesetze vor, die auf die Besonderheiten digitaler Währungen zugeschnitten sind, und argumentiert, dass die aktuellen Vorschriften für traditionelle Fiat-Währungen ungeeignet seien. Im Wesentlichen schlägt er vor, dass die politischen Entscheidungsträger aufhören sollten zu versuchen, eine quadratische Bindung (Kryptowährung) in ein rundes Loch (traditionelle Regulierung) zu zwingen. Stattdessen betont er die Notwendigkeit rascher und angemessener regulatorischer Maßnahmen in diesem Bereich.

Angesichts der wachsenden Besorgnis über Themen wie die Finanzierung von Terrorgruppen und die Umgehung von Sanktionen betont Whitaker, wie wichtig es sei, diese Schwierigkeiten direkt anzugehen. Er warnt davor, dass die Verzögerung von Maßnahmen nur skrupellosen Unternehmen die Möglichkeit gibt, von diesem Bereich zu profitieren.

Neue Studie zeigt, dass nur 0,3 % der Krypto-Transaktionen als illegal gekennzeichnet sind, Bargeld bleibt König

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2024-10-03 15:11