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Als erfahrener Forscher, der sich durch das Labyrinth der Finanzvorschriften auf verschiedenen Kontinenten navigiert hat, halte ich Taiwans Entscheidung, ausländische ETFs für digitale Vermögenswerte für professionelle Anleger zuzulassen, für einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Zukunft des Finanzwesens. Angesichts der rasanten Entwicklung und Akzeptanz von Kryptowährungen in einigen Teilen Asiens ist es erfrischend zu sehen, wie Länder wie Taiwan kalkulierte Schritte unternehmen, um diese aufstrebende Technologie in ihr Finanzökosystem zu integrieren.

Am 30. September 2024 war ich begeistert, als ich erfuhr, dass die Taiwan Financial Supervisory Commission (FSC) die Einführung ausländischer börsengehandelter Kryptofonds (ETFs) für professionelle Anleger wie mich genehmigt hat. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des Kryptowährungsmarktes in Taiwan.

Für professionelle Anleger zugelassene ETFs für ausländische digitale Vermögenswerte

Laut der jüngsten Ankündigung erlaubt Taiwans Finanzaufsichtskommission nun institutionellen Anlegern, ihre Gelder in börsengehandelte Fonds (Foreign Exchange Traded Funds, ETFs) zu investieren, die sich auf digitale Vermögenswerte konzentrieren. Diese Investition kann über ein erneutes Delegationsverfahren erfolgen, wie in der Erklärung erwähnt.

Anleger, die als Profis gelten, umfassen institutionelle Anleger, vermögende Privatpersonen mit beträchtlichem Vermögen, juristische Personen mit erheblichen Investitionen sowie einzelne Profis und die damit verbundenen Fonds.

Für diejenigen, die mit dem Begriff nicht vertraut sind: Unter Neubetrauung versteht man einen Vorgang, bei dem ein Unternehmen Anlageverwaltungsaufgaben an eine andere Partei übergibt, die diese Verantwortlichkeiten anschließend an einen Dritten überträgt. Diese Methode ermöglicht es Institutionen, über zuverlässige Vermittler in Nischenanlagen wie ausländische Krypto-ETFs zu investieren und so Aufsicht und Fachwissen zu gewährleisten und gleichzeitig Zugang zu verschiedenen globalen Märkten zu gewähren.

Im Falle Taiwans haben lokale Finanzinstitute im Land nun die Möglichkeit, Investitionen im Namen taiwanesischer Institutionen zu verwalten. Diese ausländischen Vermögensverwalter können gezielt mit der Überwachung von Investitionen in Kryptowährungs-ETFs beauftragt werden. Dieses Setup ermöglicht einen reibungslosen Einstieg in die globalen Kryptomärkte und hält gleichzeitig die lokalen Regulierungsrichtlinien und Risikomanagementprotokolle ein.

Nach sorgfältiger Überlegung mit der Securities Business Association (SBA) hinsichtlich der potenziellen Risiken, die mit der Investition in Krypto-Exchange-Traded Funds (ETFs) verbunden sind, wurde die Entscheidung getroffen. Die Finanzaufsichtsbehörde hat institutionellen Anlegern nun die Genehmigung erteilt, mit internationalen Krypto-ETFs zu interagieren.

Dennoch ist es wichtig, dass bestimmte Anforderungen erfüllt sind, bevor Wertpapierunternehmen oder Anleger Geld in ausländische Krypto-Exchange-Traded Funds (ETFs) investieren können.

Zunächst muss zur Gewährleistung der Kompatibilität ein „vom Vorstand genehmigtes System“ erstellt werden. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, die Kenntnisse eines Kunden im Umgang mit digitalen Währungen zu beurteilen, bevor er Investitionen in börsengehandelte Kryptowährungsfonds (ETFs) tätigt oder diese unterstützt.

Darüber hinaus müssen Personen, die über eine Delegation in Krypto-ETFs investieren möchten, vor ihrer ersten Transaktion einen Risikoausschluss anerkennen. Es ist wichtig, dass der Broker Einzelheiten über die virtuellen Vermögenswerte des ETF und die damit verbundenen Rohstoffe mitteilt, bevor der Kunde einen Kauf tätigt.

Die Financial Services Commission (FSC) betonte, dass sie Wertpapierunternehmen, die an börsengehandelten Fonds (ETF)-Investitionen beteiligt sind, genau überwachen und sich dabei auf die Einhaltung von Vorschriften, die Wahrung der Anlegerrechte und die Verbesserung des Marktwettbewerbs konzentrieren werde.

Gegensätzliche Einstellung gegenüber Krypto in Asien

In Taiwan ist ein spürbarer Anstieg der Neugier auf digitale Vermögenswerte zu verzeichnen. Andererseits sind einige Regionen in Asien immer noch vorsichtig bei der Einführung dieser neuen Anlagekategorie, weil sie sie für instabil oder riskant halten.

Beispielsweise hat das Korea Institute of Finance (KIF) Bedenken geäußert, dass auf dem Spotmarkt tätige Exchange Traded Funds (ETFs) negative Auswirkungen auf die südkoreanische Wirtschaft haben könnten.

In ähnlicher Weise hat die japanische Finanzbehörde betont, wie wichtig eine sorgfältige Prüfung vor der Genehmigung börsengehandelter Fonds auf Basis von Kryptowährungen ist. Es ist erwähnenswert, dass eine aktuelle Umfrage darauf hindeutet, dass japanische institutionelle Anleger dem Konzept digitaler Vermögenswerte immer aufgeschlossener werden.

Bedenken Sie stattdessen Folgendes: Im Gegensatz dazu hat die Hongkonger Finanzaufsichtsbehörde, bekannt als Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC), im April 2024 den ersten Spot-Bitcoin-ETF genehmigt. Der aktuelle Preis von BTC liegt bei 63.984 US-Dollar, was einem Rückgang von entspricht 2,7 % in den letzten 24 Stunden.

Die taiwanesische Finanzaufsichtsbehörde genehmigt ausländische Krypto-ETFs für professionelle Anleger

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2024-10-01 02:42