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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich die Entwicklung der Kriminalität von traditionellen zu digitalen Methoden miterlebt, und der Anstieg der Kryptokriminalität ist eine deutliche Erinnerung an diesen Wandel. Meine Tage, die ich damit verbracht habe, Wirtschaftskriminelle an der Börse zu jagen, haben mich auf diese neue Herausforderung vorbereitet, aber die Dreistigkeit und Raffinesse dieser Cyberkriminellen ist wirklich erstaunlich.

Die Raubüberfälle auf digitale Währungen erreichen ein beispielloses Ausmaß, wie der jüngste Vorfall zeigt. In diesem Fall erbeuteten Cyberkriminelle einen unglaublichen Wert von 32,4 Millionen US-Dollar von spWETH, einem Token, der mit dem abgesteckten Wrapped Ether verbunden ist, was diesen besorgniserregenden Aufwärtstrend noch weiter unterstreicht.

Als Krypto-Investor habe ich in den letzten Monaten in ganz Europa einen Anstieg betrügerischer Aktivitäten festgestellt, die auf digitale Vermögenswerte abzielen. Es scheint, dass solche Betrügereien mit dem steigenden Wert von Kryptowährungen häufiger und potenziell lukrativer für diese Kriminellen geworden sind.

Blockchain Sleuth stellt eine Zunahme von Krypto-Verbrechen fest

Als Krypto-Investor habe ich einen alarmierenden Trend zur Kenntnis genommen – eine Zunahme realer Raubüberfälle, die sich an diejenigen richten, die tief in der digitalen Währungsszene tätig sind. Dieser wachsame Beobachter trägt den Namen ZachXBT und schlägt in dieser Angelegenheit Alarm.

Als Krypto-Investor habe ich einen alarmierenden Trend beobachtet: Vorfälle, bei denen Einzelpersonen als Geiseln gehalten werden, oft mit Waffen, und zur Herausgabe ihrer digitalen Vermögenswerte gezwungen werden. Die steigende Zahl solcher Fälle unterstreicht die zunehmenden Risiken, denen wir als Akteure in der Welt der Kryptowährungen ausgesetzt sind, insbesondere professionelle Händler und andere prominente Persönlichkeiten in diesem Bereich.

Über 32 Millionen US-Dollar sind verloren gegangen, da Krypto-Raubüberfälle in ganz Europa zunehmen: Blockchain-Ermittler

ZachXBT hat beobachtet, dass sich Westeuropa zu einem Zentrum für gewalttätige Diebstähle entwickelt hat, die sich insbesondere gegen Bitcoin-Händler richten. Bemerkenswert ist, dass es bei diesen Diebstählen in den letzten Monaten zu Zwischenfällen mit Schüssen kam.

Über 32 Millionen US-Dollar sind verloren gegangen, da Krypto-Raubüberfälle in ganz Europa zunehmen: Blockchain-Ermittler

Die steigende Flut der Cyberkriminalität

Die Ergebnisse von TRM Labs deuten darauf hin, dass es Hackern allein zwischen Januar und Juni 2024 gelungen ist, etwa 1,4 Milliarden US-Dollar an digitalen Währungen zu stehlen, was doppelt so viel ist wie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

Bemerkenswert ist, dass sich die Menge, die typischerweise bei einem Cyberangriff eingenommen wird, fast verdoppelt hat und um 150 % gestiegen ist. Erwähnenswert ist, dass diese zentralisierten Finanzplattformen äußerst beliebt geworden sind und für beeindruckende 70 % aller entstandenen Verluste verantwortlich sind. Das Muster deutet darauf hin, dass mit steigenden Kryptowährungswerten auch die Zahl der Hacker steigt, die aus diesem Trend Kapital schlagen wollen.

1/ ✦ Anstieg der Raubüberfälle von Kryptohändlern in Westeuropa:

Berichten von Wu zufolge hat der Krypto-Analyst ZachXBT auf eine Zunahme von Einbrüchen gegen Kryptowährungshändler in ganz Westeuropa hingewiesen.

– ZoneCrypto (@_ZoneCrypto_), 28. September 2024

Die bedeutendsten Diebstähle in diesem Jahr, wie etwa der DMM-Bitcoin-Raub, beliefen sich auf über 4.500 Bitcoins, was etwa 305 Millionen US-Dollar entspricht. Diese schweren Diebstähle sind keine zufälligen Vorkommnisse; Sie sind der Höhepunkt einer sorgfältig geplanten Strategie von Cyberkriminellen, Schwachstellen in zentralisierten Systemen auszunutzen. Zu den gängigen Taktiken gehört es, sich Zugang zu privaten Schlüsseln zu verschaffen oder Lücken in Smart Contracts auszunutzen.

A Shift In Tactics

Im Laufe des Jahres fand ich es faszinierend, dass sich die Aufmerksamkeit zwar auf zentralisierte Börsen verlagert hat, dezentrale Bankensysteme jedoch zu Angriffszielen geworden sind. Dieser Trend scheint darauf hinzudeuten, dass Cyberkriminelle ihre Taktiken strategisch anpassen, um die Bereiche mit den größten potenziellen Chancen auszunutzen. In letzter Zeit haben diese Angriffe Fragen zu den Sicherheitsmaßnahmen dieser Plattformen aufgeworfen, sodass viele von uns sich Gedanken über deren Sicherheit und Zuverlässigkeit machen.

Die deutschen Strafverfolgungsbehörden haben bei der Bekämpfung dieses Problems erhebliche Fortschritte gemacht, indem sie 47 digitale Währungsbörsen geschlossen haben, die im Verdacht stehen, Cyberkriminellen bei der Geldwäsche zu helfen. Diese Geschäfte wurden anonym abgewickelt, wodurch das Risiko einer Offenlegung für die Benutzer verringert wurde. Die Behörden erklärten, sie würden weiterhin Transaktionen überwachen und Daten von diesen Plattformen sammeln, um sie zur strafrechtlichen Verfolgung der Beteiligten zu nutzen.

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2024-09-30 17:42