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  • Polygons Ahmedabad-Hardfork steigert die Netzwerkaktivität mit einem Anstieg der aktiven Adressen um 20,59 %.
  • Trotz optimistischer Fundamentaldaten signalisieren Devisenzuflüsse und ein Short-Verhältnis von 57,93 % Vorsicht.

Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen habe ich mehr als genug Bullen- und Bärenmärkte erlebt. Der jüngste Hardfork von Polygon (POL) Ahmedabad hat sicherlich mein Interesse geweckt, da er offenbar für reges Treiben im Netzwerk sorgt.

Das neueste Update zu Polygons [POL], bekannt als Ahmedabad Hardfork, hat aufgrund seiner erfolgreichen Einführung im primären Netzwerk Begeisterung ausgelöst.

Durch die Einbeziehung wesentlicher Protokollverbesserungen über PIP-30, PIP-36 und PIP-45 strebt Polygon eine Erweiterung der Vertragsgrößen von 24 KB auf 32 KB an und steigert so die Leistung und Effizienz seiner Plasmabrücke.

Derzeit liegt der Preis von POL bei 0,4346 $ – ein Anstieg von 3,88 % in den letzten 24 Stunden. Dieser Anstieg deutet auf eine positive Reaktion des Marktes auf die jüngsten Upgrades hin. Es lohnt sich jedoch darüber nachzudenken, ob diese Fortschritte das langfristige Wachstum fördern oder ob die aktuelle Marktaufregung nur von kurzer Dauer ist.

On-Chain-Daten: Bullen sind in Bewegung

In den letzten 24 Stunden haben die in der Kette aufgezeichneten Daten wertvolle Einblicke in die Auswirkungen des Ahmedabad-Hardforks geliefert. Die Zahl der aktiven Adressen ist um rund 20,59 % gestiegen und liegt derzeit bei 2.112. Dieser Anstieg weist auf einen erheblichen Anstieg der Netzwerkaktivität hin und deutet darauf hin, dass die Benutzer zunehmend engagiert sind.

Darüber hinaus ist die Zahl der Transaktionen im Laufe des vergangenen Tages um deutliche 79,78 % gestiegen und belief sich laut den Daten von CryptoQuant auf insgesamt rund 2.910 Transaktionen.

Das erhöhte Aktivitätsniveau zeigt, dass das Netzwerk nun benutzerfreundlicher und in der Lage ist, größere Volumina zu verarbeiten, was zu einem stärkeren Engagement führt. Es scheint, dass der Hardfork zu einem erheblichen Wachstum des Netzwerks geführt hat.

Der Ahmedabad-Hardfork treibt den Polygon-Aufschwung voran, aber Vorsicht ist geboten

Exchange Netflow: Ein Warnsignal?

Trotz der ermutigenden On-Chain-Daten lässt der Börsen-Nettofluss jedoch einen vorsichtigeren Ausblick erkennen.

Wie von CryptoQuant berichtet, gab es einen deutlichen Anstieg der Einlagen an Börsen um etwa 4.693,89 %, was derzeit etwa 59.628,38 Polygon (POL) entspricht. Dieser erhebliche Zustrom könnte auf potenziellen Verkaufsdruck hinweisen.

In der Vergangenheit kam es vor großen Ausverkäufen zu großen Lagerbeständen, was darauf hindeutet, dass bestimmte Anleger nach dem jüngsten Preisanstieg möglicherweise eine Auszahlung planen.

Daher scheint es ratsam, in den kommenden Tagen Vorsicht walten zu lassen, da es zu einem Anstieg der Verkaufsaktivitäten kommen könnte, was sich möglicherweise auf die Rendite des Tokens in naher Zukunft auswirken könnte.

Der Ahmedabad-Hardfork treibt den Polygon-Aufschwung voran, aber Vorsicht ist geboten

Long/Short-Verhältnis: Bären lauern immer noch

Darüber hinaus verleiht das Long/Short-Verhältnis dem vorliegenden Szenario einen zusätzlichen Grad an Komplexität. Derzeit haben etwa 57,93 % der Händler eine Short-Position eingenommen, im Gegensatz zu 42,07 %, die eine Long-Position haben.

Daher sind viele Marktteilnehmer trotz der bullischen On-Chain-Aktivität weiterhin besorgt über eine mögliche Korrektur. 

Das allgemeine Gefühl der Anleger ist von Zögern geprägt und veranlasst sie, ihre Investitionen durch Vorkehrungen gegen mögliche Rückgänge zu schützen.

Der Ahmedabad-Hardfork treibt den Polygon-Aufschwung voran, aber Vorsicht ist geboten

Die Bullen haben das Sagen, aber bleiben Sie wachsam

Der Ahmedabad-Hardfork löste eindeutig eine positive Reaktion innerhalb der Polygon-Community aus, wie der deutliche Anstieg der aktiven Adressen, Transaktionen und des Wertes zeigt, was auf eine robuste zugrunde liegende Entwicklung hindeutet.

Angesichts des erheblichen Zustroms an Börsen und der pessimistischen Aussichten auf dem Terminmarkt bleibe ich vorerst vorsichtig.

Als Forscher, der Markttrends beobachtet, mahne ich zur Vorsicht, auch wenn derzeit eine bullische Stimmung vorherrscht. In naher Zukunft könnte es dennoch zu einer vorübergehenden Marktanpassung oder -korrektur kommen. Daher ist es für Anleger von entscheidender Bedeutung, aufmerksam und vorbereitet zu bleiben.

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2024-09-27 22:16