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- Swan Bitcoin hat eine Klage gegen ehemalige Mitarbeiter wegen Diebstahls proprietärer Mining-Software und Gründung von Proton eingereicht.
- Tether unterstützte angeblich den Plan der ehemaligen Mitarbeiter, den Geschäftsbetrieb von Swan zu untergraben.
Als Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen habe ich schon einiges an Drama und Intrigen erlebt. Die neueste Entwicklung zwischen Swan Bitcoin und seinen ehemaligen Mitarbeitern sowie Tether ist nichts weniger als eine Blockchain-Seifenoper.
Swan Bitcoin, ein bekanntes Finanzdienstleistungsunternehmen, das sich auf Bitcoin (BTC) spezialisiert hat, hat rechtliche Schritte gegen einige ehemalige Mitarbeiter seiner Bergbauabteilung eingeleitet. Sie behaupten, dass diese ehemaligen Mitarbeiter vertrauliche Software missbraucht hätten, um ein eigenes Konkurrenzunternehmen aufzubauen.
Was ist bisher passiert?
In dem Gerichtsdokument, das dem US-Bezirksgericht für den Central District of California vorgelegt wurde, wird behauptet, dass ehemaligen Mitarbeitern vorgeworfen wird, den Code der Mining-Software von Swan Bitcoin gestohlen zu haben. Anschließend gründeten sie ein neues Unternehmen namens Proton Management, so die in dieser Klage erhobenen Vorwürfe.
In der Klage wurde auch behauptet, dass Tether, das Unternehmen hinter dem größten Stablecoin USDT, zu dem Plan beigetragen habe, indem es seine Beziehung zu Swan beendete und stattdessen eine Partnerschaft mit Proton einging.
Dem ehemaligen Mitarbeiter wurde von Swan vorgeworfen, er habe einen Massenabgang geplant, mit der Absicht, wichtige Geschäftspartner und Lieferanten abzuwerben und so die Geschäftsaktivitäten seines früheren Arbeitgebers zu sabotieren.
In ihrer Klageschrift vom 25. September behaupteten die Anwälte von Swan:
Sie entwickelten einen Plan, um heimlich die Kontrolle über Swans Bergbaubetrieb zu übernehmen, indem sie sich innerhalb des Unternehmens als Swan ausgab, Swans Position untergrub und Swan aus der Tether-Partnerschaft ausschloss. Dieser Plan wurde „Regen und Höllenfeuer“ genannt.
Die Anwälte fügten weiter hinzu:
„[Sie] haben die Kronjuwelen aus Swans Bitcoin-Mining-Geschäft gestohlen.“
Ehemalige Mitarbeiter angeklagt
Basierend auf der Dokumentation heißt es, dass Michael Holmes, ein früherer Leiter der Geschäftsentwicklung bei Swan, als Hauptfigur bei Proton bezeichnet wird. Andererseits übernimmt Raphael Zagury, der früher Swans Chief Investment Officer und Leiter des Bergbaubereichs war, jetzt die Rolle des CEO bei Proton.
Swans Anschuldigungen zufolge scheinen beide Parteien maßgeblich an der Umsetzung einer Strategie namens „Regen- und Höllenfeuer“-Verschwörung beteiligt gewesen zu sein. Dieser Plan zielte angeblich darauf ab, illegal an Swans private Geschäftsdaten und wichtige Geschäftsgeheimnisse zu gelangen, die für die Verwaltung eines Bitcoin-Mining-Betriebs erforderlich sind.
Am 8. und 9. August wurde das Unternehmen von einer unerwarteten Welle von Kündigungen von Mitarbeitern überrascht.
Nur wenige Tage später, am 12. August, teilte Tether Swan mit, dass Proton seinen Verpflichtungen zur Bergbaufinanzierung nachkommen werde.
Inmitten dieser Nachricht ging Cory Klippsten, CEO von Swan, zu X und bemerkte:
Swan Financial Services verzeichnete im Jahresvergleich einen deutlichen Umsatzanstieg von 132 %, eine fantastische Leistung in den letzten zwölf Monaten. Dieses Wachstum ist vor allem auf erfolgreiche Produkteinführungen wie Swan IRA und Swan Vault zurückzuführen. Wir freuen uns auf weitere geografische und Produkterweiterungen in naher Zukunft.
Klippsten fügte weiter hinzu:
„Der Bergbau war schon immer getrennt und getrennt. Die jüngsten Nachrichten haben keinen Einfluss auf unser Kerngeschäft.“
Wie geht es mit Swan Bitcoin weiter?
Infolgedessen erklärte Swan Bitcoin, dass sie den mutmaßlichen Missbrauch ihrer exklusiven Daten und Geschäftsgeheimnisse durch ehemalige Führungskräfte und Mitarbeiter sowie die Einzelheiten im Zusammenhang mit ihren Abgängen weiter untersuchen werden.
Derzeit strebt das Unternehmen eine langfristige gerichtliche Anordnung an, die Proton daran hindert, sich weiter in seine Bergbauaktivitäten einzumischen. Sie fordern das Gericht außerdem auf, Proton zur Rückgabe gestohlener Maschinen und sensibler Informationen zu verpflichten, die unrechtmäßig entwendet wurden.
Zusammenfassend fordert Swan ein Schwurgerichtsverfahren, um über die Höhe des durch das mutmaßliche Fehlverhalten verursachten Schadens zu entscheiden.
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2024-09-27 20:08