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Als erfahrener Krypto-Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologiebranche war die Teilnahme an der European Blockchain Convention (EBC) wie ein Schritt in die Zukunft. Die Veranstaltung war ein Schmelztiegel brillanter Köpfe, die über die Feinheiten und das Potenzial der Blockchain-Technologie diskutierten und mich gleichermaßen inspirierten und begierig zurückließen, tiefer in diese sich schnell entwickelnde Landschaft einzutauchen.
Zehn Jahre in Folge war Barcelona Gastgeber der European Blockchain Convention (EBC), bei der sich während der zweitägigen Konferenz ein reger Ideenaustausch zwischen Branchenexperten entwickelte.
Als aufmerksamer Beobachter im Kryptobereich war ich kürzlich in aufschlussreiche Diskurse über digitale Währungen, dezentrale Finanzen (DeFi), Tokenisierung, Web3 und Nachhaltigkeit vertieft, die alle im pulsierenden Herzen der katalanischen Hauptstadt stattfanden. Das Treffen brachte einige der brillantesten Köpfe unserer Branche zusammen, während wir gemeinsam über die möglichen Richtungen nachdachten, die unser Fachgebiet angesichts der zunehmenden globalen Akzeptanz und kontinuierlichen Weiterentwicklung regulatorischer Standards weltweit einschlagen könnte.
Tag 1: „Die Einführung von Kryptowährungen kann nicht erzwungen werden“
Am 25. September begann die „größte Ausgabe aller Zeiten“ von EBC10, bei der Daniel Salmeron und Victoria Gago, zwei Mitbegründer von EBC, über die Bedeutung der Kryptowährung diskutierten. Der Tag wurde mit einer Debatte zwischen Alireza Siadat (Annerton), Yael Ossowski (Consumer Choice Center) und Vugar Adigozalov (Bidget) zu diesem Thema fortgesetzt.
Die Redner debattierten über die schrittweise Integration der Branche und unterstrichen die Bedeutung von benutzerfreundlichem Design (UX) und Selbstverwaltung. Ossowski betonte die Notwendigkeit von „Produkten für den täglichen Gebrauch“, wobei Adigozalov darauf hinwies, dass es bei der Wahrung der Privatsphäre in einer transparenten Umgebung mit Hürden zu kämpfen habe.
Während der Frage „Werden Kryptowährungstransaktionen zu einer wichtigen Anwendung werden?“ In der Diskussion stellten die Diskussionsteilnehmer fest, dass Einwohner in Entwicklungsländern offener dafür sind, nicht optimale Benutzererfahrungen zu ertragen, um von Decentralized Finance (DeFi) zu profitieren, und unterstrichen das transformative Potenzial von Stablecoins in Ländern wie Nigeria, wo traditionelle Finanzen (TradFi) stößt oft auf Misstrauen.
Zoltan Vardai (Cointelegraph EU) und Eric Demuth (Bitpanda) betonten bei ihrem gemeinsamen Auftritt die Bedeutung klarer Regelungen für das nachhaltige Wachstum der Branche. Demuth ging weiter auf die Adoption ein und erklärte, dass sie nicht aufgezwungen, sondern auf natürlichem Wege geschehen dürfe. Er wies auch darauf hin, dass sich die Menschen natürlicherweise zu Kryptowährungen hingezogen fühlen, je effizienter und kostengünstiger sie werden.
Tag 2: Blockchain, ein „Game-Changer“ für Nachhaltigkeit
Der 26. September war voller Diskussionen unter den Podiumsteilnehmern. Ein bedeutendes Gespräch, moderiert von Laurent Marochini von Société Générale Securities Services, fand zwischen Martijn Siebrand von ABN AMRO BANK N.V. und Emilie Allaert vom Luxembourg Blockchain Lab statt.
Während der Diskussion untersuchten die Experten, wie Blockchain bei der Bewältigung des Greenwashing-Problems helfen könnte. Allaert betonte die erheblichen Vorteile, die die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) hierfür bietet: „Mit der Blockchain-Technologie ist es möglich zu überprüfen, ob Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsversprechen auch wirklich einhalten.“
Es ist erwähnenswert, dass sich das Gespräch mit einigen häufigen Missverständnissen über den Energieverbrauch der Blockchain-Technologie befasste. Allaert betonte, dass diese neue Technologie heute etwa 50-mal weniger Energie verbraucht als früher, und er betonte, dass der Energieverbrauch der künstlichen Intelligenz (KI) weitgehend ungebremst sei.
Die Zukunft des Web 3-Gamings wurde in einer lebhaften Diskussion mit Nirav Bakshi (Blockchain Founders Fund), Sebastian Borget (The Sandbox), Bay Backner (Decentraland) und Pablo Monti (BingX) erörtert. Borget betonte, dass Spieler häufig durch Spiele mit Non-Fungible Tokens (NFTs) und der Blockchain-Technologie vertraut gemacht werden, da diese Spiele als Sprungbrett in die breitere Web-3-Landschaft dienen.
Er betonte den Übergang innerhalb der Branche hin zur Ankurbelung der Creator Economy, der im Vergleich zu den Schwierigkeiten, die beim traditionellen Web2-Gaming auftreten, eine neue Perspektive bietet. Gleichzeitig betonte Monti die Entwicklung des Sektors und entwickelte sich vom „Play-to-Earn-Trend“ zu einer Plattform, die „die breitere Gaming-Branche bedient“ und DeFi in Bezug auf die tägliche Wallet-Nutzung übertrifft.
In verschiedenen Panels drehten sich die Diskussionen um die Regulierung digitaler Vermögenswerte in Ländern wie Großbritannien, Europa und den USA. Lisa Cameron vom Unterhaus brachte ihre starke Unterstützung für die internationale Zusammenarbeit bei der Web-3-Regulierung zum Ausdruck und betonte die Bedeutung maßgeschneiderter Lösungen, die für alle Rechtssysteme geeignet sind. Darüber hinaus betonte sie die Bedeutung der Einbeziehung jüngerer Generationen in diese Regulierungsdiskussionen und betonte, dass es von entscheidender Bedeutung sei, eine günstige Zukunft für kommende Generationen zu schaffen.
Am zweiten Tag des EBC10 wurden Themen wie Infrastruktur und Teamarbeit angesprochen. Ein von Yves-Michel Leporcher von Renault moderiertes Gespräch betonte die anhaltenden Schwierigkeiten, mit denen es verbunden ist, wenn einzelne Blockchains getrennt funktionieren, und wies auf deren langjährige Herausforderungen hin.
In dieser modernen, digitalen Welt ist es entscheidend, dass niemand übersehen oder ausgeschlossen wird“ – (umschrieben von AI)
Obwohl die Institutionen aufholen, haben Exchange Traded Funds (ETFs) bereits die Tür geöffnet; Wir sind gespannt auf die noch größeren Chancen, die vor uns liegen.“ – Elliot Johnson (Evolve ETFs)
Bitcoinist Chats with a Gemini Top Executive on the Future of the Industry in the Old Continent
Bei dem Treffen unterhielt sich unsere Bitcoin-Gruppe mit Gillian Lynch, die als CEO der Kryptowährungsbörse Gemini in Irland und Europa fungiert, über die bevorstehende MiCA-Gesetzgebung und ihre möglichen Auswirkungen auf den Sektor und einzelne Kunden.
During the conversation, Lynch highlighted the increase in adoption, claiming that the number of crypto holders in the region has increased from 1 in 10 to 1 in every 5 individuals over the last decade.
This rate could hike further with MiCA, the upcoming package of regulations set to be implemented by 2025 to oversee the nascent industry. Upon its implementation, crypto exchanges like Gemini, Lynch argued, and its users will finally have clarity.
The new regime of regulations could make the European region the new hub for digital assets as the US failed to provide certainty to its crypto sector. Furthermore, Lynch told us that the region and crypto actors like Gemini will benefit from increased investments as MiCA materializes.
The bigger challenge for Gemini and others will reside in educating its users on MiCA and the new regulatory regime, Lynch told us:
Einfach ausgedrückt ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, zu erklären, warum Vorschriften wichtig sind, und den Menschen zu helfen, die Unterschiede zwischen regulierten und nicht regulierten Unternehmen oder Plattformen zu verstehen. Auf diese Weise können Kunden basierend auf dem Grad der von ihnen angebotenen Regulierung fundierte Entscheidungen darüber treffen, welchen Anbietern sie vertrauen möchten. Im Wesentlichen müssen wir die Menschen besser über dieses wichtige Thema aufklären.
Um den Bildungskampf zu gewinnen, müssen Krypto-Börsen laut Lynch eine Vielzahl von Ressourcen nutzen, etwa Social-Media-Plattformen und interne Bildungsprogramme wie Geminis CryptoPedia.
Das Jahr 2022 verspricht bedeutende Entwicklungen für den europäischen Kryptowährungssektor mit der Markteinführung von MiCA. Die Auswirkungen und potenziellen zukünftigen Auswirkungen sowie Fortschritte in Web3, Blockchain-Technologie und Kryptowährungen werden während der bevorstehenden European Blockchain Convention, die ihre elfte Veranstaltung markiert, untersucht.
Und das ist das Ende von #EBC10!
In den letzten zwei Tagen waren wir in einem Wirbelsturm aus Kreativität, Zusammenarbeit und bahnbrechenden Gedanken versunken. Von fesselnden Reden über anregende Diskussionen bis hin zu außergewöhnlichen Hackathon-Unternehmungen hat sich die bevorstehende Ära der Blockchain wirklich vor uns entfaltet.
Ein großes Dankeschön an…
– Europäische Blockchain-Convention (@EBlockchainCon), 26. September 2024
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2024-09-27 18:42