Olivia Munn und John Mulaney begrüßen Baby Nr. 2 per Leihmutter

Als Lifestyle-Expertin mit einem tiefen Sinn für Belastbarkeit und Ausdauer bin ich von Olivia Munns Reise völlig fasziniert. Ihr Kampf gegen Brustkrebs und ihre Entschlossenheit, ihre Familie zu vergrößern, sind geradezu inspirierend. Es braucht einen außergewöhnlichen Menschen, der sich solchen Herausforderungen direkt stellt und dabei Anmut und Dankbarkeit bewahrt.

Olivia Munn und John Mulaney haben ihrer Familie ein neues Mitglied hinzugefügt, ihr zweites Kind, das nach Olivias Kampf gegen Brustkrebs durch eine Leihmutter geboren wurde.

Am 14. September 2024, dem Jahr des Drachen, wurde Méi June Mulaney geboren. Munn, 44, teilte dies am Sonntag, 22. September, auf Instagram mit. Sie hatte große tiefe Gefühle darüber, dass sie ihre Tochter nicht selbst zur Welt bringen konnte. Als sie unsere Leihmutter zum ersten Mal traf, sprachen sie wie Mütter. Unsere Leihmutter zeigte so viel Freundlichkeit und Weisheit, dass ich wusste, dass ich einen echten Engel gefunden hatte. Keine Worte können meine Wertschätzung dafür ausdrücken, dass ich unser Baby neun Monate lang beschützt und unsere Träume in die Realität umgesetzt habe.

Sie fuhr fort: „Ich bin so stolz auf meine kleine Pflaume, meinen kleinen Drachen, dass er die Reise gemacht hat, um bei uns zu sein. Mein Herz ist explodiert. Méi (ausgesprochen „may“) bedeutet auf Chinesisch Pflaume 梅.“

Seit 2021 sind die Schauspielerin und der Komiker ein Paar und im November dieses Jahres bekamen sie ihren kleinen Jungen namens Malcolm.

Im März 2024 gab Munn bekannt, dass bei ihr im Vorjahr (2023) Brustkrebs diagnostiziert worden war. Während ihres Behandlungsprozesses unterzog sie sich fünf Operationen, darunter einer Doppelmastektomie und einer vollständigen Hysterektomie.

In einem Interview mit Vogue im vergangenen Mai 2024 teilte ich mit, dass ich mich einem bedeutenden medizinischen Eingriff unterzogen hatte – einer vollständigen Hysterektomie, bei der meine Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke entfernt wurden. Diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen; es stellte eine wichtige Lebensentscheidung dar. Da ich jedoch dem Wohlergehen meiner Familie Priorität einräumte, musste ich diesen Weg einschlagen, da ich das Gefühl hatte, dass es für unser gemeinsames Glück und unseren Erfolg von entscheidender Bedeutung ist, für sie da zu sein.

Munns Ärzte schlugen ihr vor, die Produktion von Hormonen in ihrem Körper einzustellen, um ein Wiederauftreten des Krebses zu verhindern, und boten ihr zwei Möglichkeiten: entweder ein Medikament einzunehmen, das sie ans Bett fesseln würde, oder sich einer Operation zu unterziehen, bei der die entsprechenden Organe entfernt würden.

Sie erinnerte sich an einen Fall echter Angst, einen völligen emotionalen Zusammenbruch. Es war beunruhigend, denn sie war immer bei ihrem Körper gewesen, hatte jahrelang ihre Menstruation erlebt, spürte, wann ihr Eisprung war, und dann verschwand plötzlich alles.

Vor der Operation hat Munn ihre Eizellen eingefroren, was sie bereits im Alter von 33 und 39 Jahren getan hatte.

Sie teilte mit, dass ihre Eizellen im Alter von 33 Jahren ausgezeichnet waren, aber leider funktionierte keine der Eizellen aus dem Alter von 39 Jahren. Sie führte aus, dass mit zunehmendem Alter in einem Monat möglicherweise gesunde Eier entstehen, während der nächste möglicherweise nicht mehr so ​​produktiv ist. Es scheint, dass der Monat, in dem sie es mit 39 Jahren versuchten, kein Erfolg war.

Trotz der mit der Injektion von Hormonen zur Eizellentnahme verbundenen Risiken und der Überlegung, die Behandlung zu verschieben, entschieden sie sich, mit dem Verfahren fortzufahren. Kurz gesagt, nachdem sie ihre Diagnose erhalten hatte, beschlossen sie, eine weitere Runde der Eizellentnahme zu versuchen, in der Hoffnung, dass es ein günstiger Monat werden würde. John und ich haben ausführlich darüber gesprochen und wir haben das Gefühl, dass unsere Familie noch nicht vollständig ist, aber wir waren uns nicht sicher, ob ich eine Chemotherapie oder Strahlentherapie benötigen würde.

Sie erwähnte, dass sie eine Handvoll weiterer befruchteter Eizellen benötigten: „Angesichts meines aktuellen Lebensstadiums ist nur etwa jede zehnte Eizelle, die ich sammle, lebensfähig. Wir hatten gehofft, mit diesen entnommenen Eizellen mindestens einen Embryo zu erzeugen.“

Munns Ärzte konnten sieben Eizellen sammeln, aus denen zwei Embryonen entstanden.

Eine Weile später erhielt sie einen Anruf von ihrem Arzt, der ihr mitteilte, dass sie zwei gesunde Embryonen hätten. Überwältigt von Freude brachen sie und John in Tränen aus. Die Nachricht war aufregend, denn nicht nur, dass uns die erste Bergung gelang, sondern es bedeutete auch, dass ich keine weiteren Risiken eingehen musste. Es war einfach unglaublich!

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2024-09-23 03:57