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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in den turbulenten Gewässern der Märkte für digitale Vermögenswerte verspüre ich ein Gefühl der Erleichterung und Aufregung, als ich vom britischen Property Bill lese, der Kryptowährungen, NFTs und tokenisierte Vermögenswerte offiziell als solche anerkennt persönliches Eigentum. Nach Jahren der regulatorischen Unsicherheit in der europäischen Region ist dieser Schritt ein lang erwarteter frischer Wind für Anleger wie mich, die unbedingt das enorme Potenzial dieser innovativen digitalen Vermögenswerte nutzen möchten.

Die britische Regierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der das Potenzial hat, eine neue Ära für den digitalen Besitz einzuläuten, indem sie Gesetze vorschlägt, die Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), nicht fungible Token (NFTs) und tokenisierte Vermögenswerte als persönlichen Besitz anerkennen könnten.

Als Krypto-Investor habe ich mir klarere Vorschriften im europäischen Raum gewünscht, um Sicherheit und Klarheit sowohl für mich als auch für den gesamten Krypto-Markt zu gewährleisten. Der jüngste Gesetzentwurf, der am 11. September im Parlament eingebracht wurde, scheint ein vielversprechender Schritt in Richtung dieses Ziels zu sein. Ziel dieser Gesetzgebung ist es, den rechtlichen Status digitaler Vermögenswerte neu zu definieren und uns Anlegern bei der Bewältigung dieser dynamischen Landschaft einen besseren Schutz zu bieten. Es sind Jahre der regulatorischen Unsicherheit vergangen, aber endlich könnte es Licht am Ende des Tunnels geben.

Bitcoin und NFTs durch neues britisches Gesetz geschützt

Laut der jüngsten Regierungsankündigung stellt das Eigentumsgesetz eine wesentliche Änderung des rechtlichen Umfelds dar. Dieser Gesetzentwurf erkennt offiziell an, dass digitale Vermögenswerte und Emissionsgutschriften nach britischem Recht als persönliches Eigentum gelten können.

Durch die Behebung dieser Gesetzeslücke behauptet die Regierung, dass der Gesetzesvorschlag nicht nur Eigentümer vor möglichen Eingriffen in ihre digitalen Vermögenswerte schützen wird, sondern Großbritannien auch an die Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts bringen und es zu einem der Vorreiterländer bei der Anerkennung und Legalisierung machen wird solche Vermögenswerte.

Zuvor setzte die Unklarheit, wie digitale Vermögenswerte nach englischem und walisischem Immobilienrecht gehandhabt wurden, Eigentümer potenziellen Unsicherheiten und Konflikten aus.

Im Rahmen dieser neu eingeführten Verordnung werden sowohl Menschen als auch Unternehmen durch rechtliche Schutzmaßnahmen vor betrügerischen Praktiken wie Betrug und Betrügereien geschützt. Dies versetzt Richter auch in die Lage, Streitigkeiten, bei denen es um digital umstrittene Vermögenswerte geht, effektiv zu verwalten.

Großbritannien will bei der Regulierung von Kryptowährungen führend sein

Ministerin Heidi Alexander betonte die Bedeutung dieses Gesetzgebungsfortschritts und wies darauf hin, dass der Rechtssektor des Vereinigten Königreichs eine entscheidende Rolle bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Wahrung des Ansehens unseres Landes in der globalen Rechtsgemeinschaft spiele.

Alexander behauptet, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung durch die Nutzung technologischer Fortschritte die Rolle des Vereinigten Königreichs als führendes Zentrum für Kryptowährungsanlagen stärkt. Darüber hinaus vereinfacht es komplizierte Immobilienstreitigkeiten und fördert die Transparenz und Vorhersehbarkeit innerhalb des Rechtssystems. Der Justizminister äußerte:

Ein entscheidender Aspekt unserer Wirtschaft, unsere erstklassigen Rechtsdienstleistungen, treiben das Wachstum voran und machen Großbritannien an die Spitze des internationalen Rechtsbereichs. Es ist zwingend erforderlich, dass sich das Gesetz an neue Technologien anpasst, und diese Gesetzgebung soll sicherstellen, dass der Sektor ein weltweiter Vorreiter bei Krypto-Assets bleibt und Klarheit bei komplizierten Eigentumsstreitigkeiten schafft.

Das Vereinigte Königreich erkennt digitale Vermögenswerte rechtlich als eines der Pioniernationen an und versucht, zusätzliche Geschäfts- und Finanzinvestitionen in seine Rechtsdienstleistungsbranche zu locken, die derzeit einen Jahresumsatz von 34 Milliarden Pfund zur Volkswirtschaft beisteuert.

Darüber hinaus wird erwartet, dass dieses Gesetz die Attraktivität des Vereinigten Königreichs in globalen Rechtsfragen steigern wird. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das englische Recht bei etwa 40 % der internationalen Unternehmensstreitigkeiten eine bedeutende Rolle spielt und weltweite Fusionen und Übernahmen im Wert von etwa 250 Milliarden Pfund überwacht.

Krypto-Sieg in Großbritannien? Neue Gesetzgebung zielt auf rechtliche Rahmenbedingungen für Bitcoin und NFTs ab

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2024-09-12 06:41