Spaniens Kryptosteuer von 47 %: Ein Rezept für Chaos oder nur ein weiterer Dienstag?

Berichten zufolge sieht der Plan vor, Kryptogewinne aus der Sparsteuerklasse (wo die Dinge mit 30 % relativ vernünftig waren) in die allgemeine Einkommensteuerbemessungsgrundlage zu verschieben. Das ist, als würde man Ihrer Katze sagen, dass es an der Zeit ist, mit dem Umwerfen aufzuhören und schneller damit anzufangen. Das Ergebnis? Ein Steuersatz von 47 %, der selbst den stoischsten Anleger dazu bringen würde, seine Lebensentscheidungen in Frage zu stellen. 🐱💥

Bitcoin: Zurück in die Zukunft? 🚀

Horchen! Erleben Sie ein höchst merkwürdiges Spektakel! Es heißt, dass die Geister des Kryptowährungsmarktes, diese launischen Kobolde, anfangen, sich mit einem Anschein von… Fröhlichkeit zu rühren! Auch wenn Bitcoin derzeit unter der fürstlichen Summe von einhunderttausend Kronen liegt 🪙, strahlt die Luft jetzt ein Selbstvertrauen aus, das das von Zeiten übersteigt, in denen es tatsächlich über einem solchen Vermögen gehandelt wurde. Ein äußerst verwirrendes Paradoxon, nicht wahr?

7 %-Rallye von AVAX: Werden die Bullen das Wochenende überleben? 🐂💨

Securitize, eine Plattform, die so ehrgeizig ist wie ein junger Adliger, hat sich den Segen der spanischen CNMV gesichert, das erste Blockchain-basierte Handelssystem der Europäischen Union zu betreiben. Warum Lawine? Ah, natürlich die nahezu sofortige Abwicklungszeit und die institutionenfreundliche Architektur. Es ist, als würde man ein Pferd aufgrund seiner Schnelligkeit und Anmut auswählen, selbst wenn es nur über den Dorfplatz trottet. 🐎

Schweizer Krypto-Party: Auf 2027 verschoben, Liebling!

Das Krypto-Asset-Reporting-Framework, oder CARF – klingt fast wie eine neue Schweizer Schokolade, nicht wahr? – wird ab dem 1. Januar 2026 immer noch gesetzlich verankert sein, aber die eigentliche Partei des Datenaustauschs wird erst … na ja, irgendwann später beginnen. Die Schweizer Behörden unterbrachen die Beratungen, vielleicht um noch ein feines Fondue zu genießen, bevor der Spaß beginnt. 🧀

Animocas große Pläne für Stablecoins und KI: Was könnte möglicherweise schiefgehen?

Und es wird besser. „Wir investieren jedes Jahr in Dutzende von Unternehmen“, fuhr Peymani mit der Begeisterung fort, als würde jemand seine neue Sandburgen-Besessenheit beschreiben. „Ob es sich um KI, DePIN, DeFi oder Gaming handelt, unser Ziel ist es, das expandierende Universum, dem wir angehören, im Auge zu behalten.“ Es ist wie eine kosmische Reise durch das Universum der Technik, und Animoca reitet mit einer riesigen Tasche voll Geld mit der Schrotflinte.