Wenn Bitcoin auf Bombendrohungen stößt: Hyundais High-Stakes-Drama in Seoul!

Für diese Nachricht, von der man nur annehmen kann, dass sie um 3 Uhr morgens von jemandem gesendet wurde, der gerade Bitcoin entdeckt hat, wurden 13 Bitcoin verlangt – etwa 1,1 Millionen US-Dollar. Denn nichts schreit „Ich meine es ganz ernst!“ als würde man von einem multinationalen Konzern eine digitale Währung verlangen. Frist? Oh, erst 11:30 Uhr. Kein Druck! ⏰

Krypto-Betrüger entlarvt! 😱

Bezirksstaatsanwalt Eric Gonzalez, ein Mann, der offensichtlich mit der Last der modernen Kriminalität belastet ist, erklärte mit der Feierlichkeit, die einer solchen Ankündigung gebührt, dass seine Abteilung für virtuelle Währungen Herrn Spektor offiziell eines höchst aufwändigen Betrugs beschuldigt habe. Er tarnte sich offenbar als Vertreter von Coinbase, diesem riesigen und unpersönlichen Austausch digitaler Währungen, und informierte ahnungslose Benutzer darüber, dass ihr Vermögen von ruchlosen Kräften vernichtet werden würde. Und natürlich bot er die einzig vernünftige Lösung an: die Übertragung des besagten Vermögens auf ein Portemonnaie seiner Wahl. Man bewundert die Kühnheit fast, wäre da nicht der traurige Ausgang. In bestimmten digitalen Kreisen war er als „Ronaldd“ bekannt – ein Spitzname, der jetzt einen ausgesprochen unappetitlichen Ton annimmt.

Pinguine stürzen ab: Wale verschlingen 2,5 Millionen Dollar wie hungernde Robben 🐧💰

Seit diesem tragikomischen Höhepunkt ist PENGU in einem absteigenden Kanal gefangen, wie ein orientierungsloser Vogel in einem Schneesturm, unter den verächtlichen Blicken der 20, 50, 100 und 200 EMAs. Zum Zeitpunkt der Drucklegung lag der Wert nahe bei 0,0092 US-Dollar, eine Zahl, die so erbärmlich ist, dass man sie genauso gut mit unsichtbarer Tinte schreiben könnte. Drei Tage unter einer „technisch wichtigen Zone“? Wie urig. 🥶

😱 50-Millionen-Dollar-Krypto-Fehler: Copy-Paste-Fehler oder epischer Betrug? 😱

Hier ist also der Deal: Eine Adressvergiftung ist so, als würde Ihr böser Zwilling Ihnen eine gefälschte Venmo-Anfrage senden, allerdings in einer Kryptoversion. Der Angreifer sendet winzige Transaktionen von einer Wallet-Adresse, die fast identisch mit der echten Adresse des Opfers aussieht. Carl, Gott segne sein Herz, hat die falsche Adresse aus seiner Transaktionshistorie kopiert und puff– 50 Millionen Dollar verloren. Hoppla! 🤑💨