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  • Die Zürcher Kantonalbank (ZBK) ist die neueste Bank, die ETH- und BTC-Handel anbietet
  • Wird der Schritt der ZBK dazu führen, dass konkurrierende Banken diesem Beispiel folgen und die Einführung von Kryptowährungen beschleunigen? 

Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen traditionellem Finanzwesen und Kryptowährungen finde ich den Schritt der Zürcher Kantonalbank (ZBK), ETH- und BTC-Handel über ihre mobile App anzubieten, eine faszinierende Entwicklung. Während meiner jahrzehntelangen Karriere im Finanzsektor habe ich den langsamen, aber stetigen Wandel traditioneller Banken hin zur Nutzung digitaler Vermögenswerte miterlebt.

Die Schweizer Bank Zürcher Kantonalbank (ZBK), die ein Vermögen von rund 290 Milliarden US-Dollar verwaltet und die viertgrößte Bank der Schweiz ist, hat sich dem wachsenden Trend traditioneller Finanzinstitute angeschlossen und Kryptowährungsdienste eingeführt.

Über die mobile Anwendung der Bank gilt das Angebot laut der jüngsten Ankündigung der Bank ausschließlich für Bitcoin (BTC)- und Ethereum (ETH)-Transaktionen für den kontinuierlichen Handel rund um die Uhr.

„Mit unserem Service können Sie Bitcoin und Ethereum bequem kaufen, verkaufen und sicher speichern. Transaktionen in diesen Kryptowährungen können Sie jederzeit über Ihre von der ZKB bereitgestellte Online-Banking- oder Mobile-Banking-Anwendung durchführen.“

Offenbar soll die Bank für Maklerdienstleistungen mit der zur Deutschen Börse gehörenden Crypto Finance AG zusammengearbeitet haben. Darüber hinaus haben sie einen eigenen Depotdienst entwickelt. Diese neue Entwicklung wird es ihnen ermöglichen, die Kryptowährungsbestände der Benutzer zu schützen.

Swiss TradFi heißt BTC und ETH willkommen

Nachdem die USA Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs befürwortet haben, ist die Aufmerksamkeit traditioneller Finanzinstitute auf diese Top-Digitalwährungen gestiegen.

Die Aktion der ZBK spiegelt die Haltung der Schweiz zu Bitcoin und Ethereum wider und macht sie dadurch zu einer attraktiven Option für Kryptowährungsnutzer im Land.

Obwohl in einigen Sektoren unterschiedliche Vorschriften gelten, festigt die Entscheidung der ZBK die Schweiz aufgrund ihrer günstigen Regeln als führende europäische Drehscheibe für Kryptowährungen.

Im August stellte sich heraus, dass die Schweizerische Nationalbank MicroStrategy-Aktien besaß, was darauf hindeutet, dass sie eine indirekte Verbindung zu Bitcoin hatten. Wie Sunny Decree, ein Schweizer Bitcoin-Experte und Investor, berichtet, verfügte die Schweizerische Nationalbank im Juni ebenfalls über etwa 500 Bitcoins.

Die Schweizerische Nationalbank hält eine indirekte Investition in Bitcoin, da sie Anteile an MicroStrategy (MSTR) besitzt, das rund 500 Bitcoins besitzt.

Die Schweizer Zürcher Kantonalbank stellt Ethereum und Bitcoin-Handelsoptionen vor

Da das regulatorische Umfeld immer unterstützender wird und mehr Banken in Bitcoin investieren, könnte dies konkurrierende Banken dazu motivieren, Kryptowährungsdienste nicht nur in der Schweiz, sondern auch in ganz Europa anzubieten. Diese Situation könnte bei diesen Banken ein Gefühl der „institutionellen Angst vor dem Verpassen“ (FOMO) auslösen, was möglicherweise zu einem raschen Anstieg der Akzeptanz führt.

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2024-09-06 08:07