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Als erfahrener Krypto-Investor und Einwohner Thailands bin ich über die neuesten Entwicklungen in der lokalen Bitcoin-Mining-Szene sowohl alarmiert als auch amüsiert. Die illegalen Operationen in Ratchaburi haben für großes Aufsehen gesorgt und Stromausfälle sind für die Einheimischen zu einer täglichen Unannehmlichkeit geworden. Es ist klar, dass diese Bergleute nicht nur mit Elektrizität spielen; Sie stehlen es, und das ist keine Kleinigkeit.

Die Illegalität eines Bitcoin-Mining-Vorgangs hat kürzlich die Aufmerksamkeit der thailändischen Behörden in der Provinz Ratchaburi westlich von Bangkok auf sich gezogen. Der Razzia am 23. August folgte eine Reihe von Beschwerden von Einheimischen über ununterbrochene Stromausfälle, die seit weit über einem Monat andauerten.

Die Elektrizitätsbehörde der Provinz stellte fest, dass der Bergbaubetrieb wahrscheinlich für die aufgetretenen Stromstörungen verantwortlich war.

Illegaler Bitcoin-Minenbetrieb unterbunden

Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass in einem gemieteten Grundstück Bitcoin-Mining-Geräte installiert waren. Die Daten zum Energieverbrauch lieferten ungewöhnliche Werte, die Stromrechnungen zeigten jedoch ungewöhnlich geringe Kosten. Diese Beobachtung wurde von Jamnong Chanwong, dem Leiter der Sicherheitsabteilung des Bezirks, gemacht.

Es scheint, dass die Anführer die fragwürdigen Methoden des Energiediebstahls für den Betrieb ihrer Kryptowährungs-Mining-Ausrüstung impliziert haben. Gestern versuchte die Polizei einzugreifen, doch ein Sicherheitspersonal teilte ihnen mit, dass der Zutritt verboten sei.

Doch als sie mit einem entsprechenden Durchsuchungsbefehl zurückkamen, stellte sich heraus, dass der Großteil der Bergbauausrüstung bereits verlegt worden war, was stark darauf hindeutet, dass sie im Voraus über den bevorstehenden Sturm informiert worden waren.

Bei früheren Gelegenheiten haben die Behörden den illegalen Bitcoin-Farm in dieser Region ins Visier genommen. Bei diesem Vorfall handelt es sich um die vierte Razzia in Ratchaburi in diesem Jahr, was darauf hindeutet, dass es in ganz Thailand häufig zu geheimen Bergbauaktivitäten kommt.

Bitcoin-Mine in Thailand nach mysteriösen Stromausfällen gesprengt

Wachsende Ängste vor Stromdiebstahl

Der illegale Abbau von Bitcoins ist zu einem riesigen Problem geworden, nicht nur für Thailand, sondern überall in Südostasien. Manchmal nutzen die Aktivitäten die vergleichsweise günstigen Stromkosten in dieser Region aus, was zu enormen Verlusten bei den örtlichen Stromversorgern führt.

Eine Zunahme illegaler Bergbauaktivitäten gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich der langfristigen Verfügbarkeit von Elektrizität in der Region. Aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs könnten diese Vorgänge möglicherweise das Stromnetz stören und sowohl Unternehmen als auch Haushalte beeinträchtigen.

In Thailand werden Bitcoin-Miner, genau wie andere Hersteller auch, von der Regierung überwacht und entsprechend besteuert. Dennoch legt die steigende Zahl illegaler Bergbauaktivitäten nahe, dass eine strengere Durchsetzung von Gesetzen und Vorschriften in diesem Bereich erforderlich ist.

Regulatory Challenges In Thailand

Thailand hat im Vergleich zu einigen seiner Nachbarländer eine offenere Haltung gegenüber Kryptowährungen gezeigt. Die Regierung ist proaktiv bei der Einführung von Vorschriften, die sowohl das Wachstum von Innovationen im Bereich digitaler Vermögenswerte fördern als auch die Interessen der Anleger schützen.

In jüngerer Zeit hat die Thailand Securities and Exchange Commission einzelnen Anlegern den Kauf digitaler Token erlaubt, die Immobilien oder Infrastrukturprojekte repräsentieren. Obwohl dieser Schritt vielversprechend ist, deutet die Zunahme illegaler Bergbauaktivitäten darauf hin, dass die aktuellen Vorschriften möglicherweise Schwierigkeiten haben, mit dem schnellen Wachstum des Sektors Schritt zu halten.

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2024-08-26 12:41