Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als Forscher mit Schwerpunkt auf Finanzkriminalität und digitalen Währungen finde ich diesen Fall sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Die Auslieferung von Zhang Moumou aus Thailand markiert einen bedeutenden Meilenstein in der internationalen Zusammenarbeit gegen Wirtschaftskriminalität. Es ist eine deutliche Erinnerung daran, dass die Anonymität, die Kryptowährungen bieten, manchmal als Schutzschild für kriminelle Aktivitäten in großem Umfang dienen kann.

Chinesische Beamte gaben bekannt, dass sie mit Unterstützung der thailändischen Polizei einen Verdächtigen im Zusammenhang mit einem schweren Finanzverbrechen erfolgreich übergeben haben. Der Person wird vorgeworfen, einen 14-Milliarden-Dollar-Pyramidenbetrug mit Kryptowährungen inszeniert zu haben, was die erste Auslieferung von Wirtschaftsverbrechen zwischen den beiden Nationen darstellt.

Krypto-Betrüger aus Thailand ausgeliefert

Letzten Freitag berichtete das Ministerium für öffentliche Sicherheit (MPS) in China, dass es Zhang Moumou im Rahmen der „Operation Fox Hunt“ erfolgreich aus Thailand ausgeliefert habe. Diese Operation war eine gemeinsame Anstrengung der chinesischen Botschaft in Thailand, der thailändischen Behörden, des MPS und der zuständigen inländischen Behörden, um die Abschiebung des mutmaßlichen Straftäters zurück nach China sicherzustellen.

Als Forscher teile ich eine interessante Entwicklung: Am Dienstagabend habe ich die Auslieferung von Zhang beobachtet. Dies war der erste Fall im Rahmen des Auslieferungsvertrags von 1999 zwischen China und Thailand, bei dem ein Verdächtiger eines Wirtschaftsverbrechens von China aus Thailand ausgeliefert wurde.

Von 2020 bis 2022 steht diese als Flüchtling bekannte Person unter Verdacht, einen groß angelegten Kryptowährungspyramidenbetrug geplant und geleitet zu haben. Berichten zufolge hatte diese Täuschung zahlreiche Personen so stark beeinträchtigt, dass sie von den zuständigen Behörden als „erheblicher Verdächtiger der Wirtschaftskriminalität“ eingestuft wurden.

Der Beamte, der die „Operation Fuchsjagd“ beaufsichtigt, gab bekannt, dass die Festnahme und Auslieferung des Verdächtigen eine bedeutende Leistung sei, die die enge Zusammenarbeit zwischen Chinas Strafverfolgungsbehörden und der thailändischen Justiz widerspiegele. Darüber hinaus betonten sie die Bedeutung dieser Veranstaltung als Sprungbrett zur Stärkung der Kooperationsbeziehungen nicht nur zwischen China und Thailand, sondern auch zwischen anderen Nationen in der Zukunft.

Zhangs 14-Milliarden-Dollar-Pyramidensystem

Den Erkenntnissen zufolge soll Zhang seit 2012 die MBI-Gruppe geleitet und geleitet haben. Diese Gruppe verwaltete ein internetbasiertes Kryptowährungs-Ponzi-System, das Teilnehmer mit Angeboten von Kryptowährungen lockte und hohe Gewinne aus ihren Investitionen garantierte.

MBI-Kunden wurden aufgefordert, Mitgliedsbeiträge zu zahlen, die zwischen 700 chinesischen Yuan und maximal 245.000 Yuan lagen, was etwa 98 bis 34.300 US-Dollar entspricht. Diese Gebühren waren notwendig, um Zugang zur Kryptowährungsplattform zu erhalten. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer Belohnungen für die Gewinnung neuer Benutzer, wobei ihre Einnahmen in direktem Zusammenhang mit der Anzahl der von ihnen geworbenen neuen Mitglieder und dem von den von ihnen gewonnenen Betrag investierten Betrag standen.

Als Forscher, der sich mit Kryptowährungen beschäftigt, habe ich herausgefunden, dass dieses spezielle Programm zwischen 2012 und 2019 etwa 10 Millionen Mitglieder anzog und hielt. Der kumulierte Wert der Transaktionen in diesem Zeitraum überstieg erstaunliche 100 Milliarden Yuan, was ungefähr 14 Milliarden US-Dollar entspricht.

Im Jahr 2020 begannen die Behörden des Büros für öffentliche Sicherheit der Stadt Chongqing mit Ermittlungen gegen Zhang, nachdem gegen ihn ein Verfahren wegen krimineller Aktivitäten eingereicht worden war. Das Ergebnis dieser Untersuchung führte dazu, dass das chinesische Nationale Zentralbüro von Interpol im Jahr 2021 eine Warnmeldung für den schwer fassbaren Verdächtigen herausgab.

Am 21. Juli 2022 nahm die thailändische Polizei Zhang fest, der sich seit zwei Jahren seiner Festnahme entzogen hatte. Nach seiner Festnahme beantragten die chinesischen Behörden die Auslieferung im Rahmen des gegenseitigen Auslieferungsabkommens, das im Mai 2024 vom thailändischen Berufungsgericht genehmigt wurde.

Als Forscher kann ich diese Erkenntnis wie folgt ausdrücken: Am 14. August bestätigte die thailändische Regierung offiziell das Urteil des Gerichts und markierte damit den 20. August 2024 als Höhepunkt der internationalen Fahndung, an der sie aktiv beteiligt war.

14-Milliarden-Dollar-Kryptobetrug: Chinesische Behörden liefern Anführer des Pyramidensystems aus

Weiterlesen

2024-08-24 13:42