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Als erfahrener Forscher mit umfassender Erfahrung in der dynamischen Finanz- und Technologiewelt bin ich von der jüngsten Initiative Indiens, mit Interessenvertretern der Kryptoindustrie zusammenzuarbeiten, um den Regulierungsrahmen zu klären, sowohl ermutigt als auch fasziniert.

Basierend auf Informationen von CNBC TV18 beabsichtigt Indien, mit wichtigen Akteuren der Kryptoindustrie zusammenzuarbeiten, um Vorschläge für die Definition seiner Regulierungsstruktur in Bezug auf digitale Vermögenswerte zu sammeln. Ein Team unter der Leitung des Ministers des Wirtschaftsministeriums (DEA) plant, bis Oktober 2024 ein Diskussionspapier zu den Vorschriften für digitale Vermögenswerte im Land zu veröffentlichen.

Das Fehlen klarer Vorschriften schadet indischen Krypto-Investoren

Indien plant möglicherweise, sich an Fachleute im Kryptowährungssektor zu wenden, um die Regeln für den sich schnell entwickelnden Markt für digitale Vermögenswerte zu verfeinern.

Anstatt Desinteresse gegenüber dem Kryptosektor zu zeigen, erwägt die indische Regierung nun die Ausarbeitung eines Diskussionspapiers, um Meinungen von Branchenexperten zur effektiven Verwaltung und Regulierung dieses schnell wachsenden Marktes für digitale Vermögenswerte einzuholen.

Basierend auf Berichten aus zuverlässigen Quellen scheint es, dass ein internes Komitee innerhalb der Drug Enforcement Administration (DEA) damit beauftragt wurde, einen Vorschlag zur öffentlichen Prüfung auszuarbeiten. Dieser Vorschlag wird voraussichtlich irgendwann zwischen September und Oktober 2024 der Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Dringlichkeit klarer Vorschriften für Kryptowährungen in Indien kann nicht genug betont werden, da sich die Kryptoindustrie des Landes immer noch irgendwo in der rechtlichen Grauzone zu bewegen scheint. Während es klare Gesetze zu den steuerlichen Auswirkungen von Kryptotransaktionen gibt, gibt der mangelnde Schutz der Verbraucher vor Börsen-Hacks weiterhin Anlass zur Sorge.

1. Bei einem kürzlichen Cyberangriff auf WazirX, einer bekannten indischen Kryptowährungsplattform, wurden Kundengelder im Wert von etwa 235 Millionen US-Dollar aus einer ihrer Multi-Signatur-Wallets gestohlen. Dieser Vorfall unterstreicht die Realität, dass indische Krypto-Investoren möglicherweise ohne Unterstützung dastehen, wenn ihre digitalen Vermögenswerte durch Sicherheitsverletzungen gefährdet werden.

Nach dem Hackervorfall ist der Wert des Tokens WRX der Börse deutlich gesunken, von etwa 0,36 US-Dollar im März auf etwa 0,15 US-Dollar im August 2024.

Indien sucht Stakeholder-Beitrag zur Krypto-Regulierung, erwartet Erleichterung für Händler?

Während WazirX seine Bemühungen bekräftigt, die Handelsbilanzen vom 18. bis 21. Juli 2024 auszugleichen, scheint es keinen etablierten Rechtsrahmen zu geben, der seinen Nutzern Sicherheit bieten könnte.

Bessere Zeiten für indische Krypto-Investoren?

Indien gilt häufig als einer der bedeutendsten globalen Akteure auf dem Kryptowährungsmarkt und gehört regelmäßig zu den Ländern mit der größten Anzahl an Kryptowährungsinvestoren und -händlern.

Die derzeitige steuerliche Behandlung von Kryptotransaktionen in Indien sieht eine Pauschalsteuer von 30 % auf alle kryptobezogenen Gewinne aus dem Handel, Verkauf oder der Ausgabe von Krypto vor. Gleichzeitig können Verluste nicht steuermindernd mit etwaigen Gewinnen verrechnet werden. 

In einem bestimmten Geschäftsjahr gilt für den Verkauf von Kryptowährungsanlagen im Wert von mehr als 595 US-Dollar (bzw. 119 US-Dollar in bestimmten Fällen) eine Quellensteuer von 1 %. Diese Steuer hält Privatanleger davon ab, häufig am Kryptomarkt zu handeln, da sie sich auf ihre Gewinne auswirkt.

Als Forscher sehe ich die Initiative der indischen Regierung, die Ansichten der Industrie zu sich herauskristallisierenden Krypto-Regulierungen einzuholen, als ein ermutigendes Signal für potenzielle Investoren und Händler, das auf einen transparenteren und integrativeren Ansatz zur Regulierung dieses dynamischen Marktes hinweist.

Eine Senkung der Steuersätze könnte möglicherweise zu einem verstärkten Engagement des Einzelhandels in diesem Sektor führen, wodurch die Steuerbemessungsgrundlage des Staates vergrößert wird und vermögendere Anleger in die Lage versetzt werden, ihre Steuerlast zu reduzieren. Es ist jedoch noch ungewiss, welche konkreten Empfehlungen das kommende Grundsatzdokument enthalten wird.

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2024-08-23 15:11