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Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH

Als Kinoliebhaber mit einem Faible für Biopics und einer tiefen Zuneigung für den Geist der Widerstandsfähigkeit, der von starken weiblichen Protagonistinnen dargestellt wird, fand ich „Formlic“ ein entzückendes Uhrwerk. Haley Bennetts Darstellung von Barbe-Nicole Clicquot Ponsardin war fesselnd und ihre Reise von der Trauer zum Triumph war sowohl beruhigend malerisch als auch inspirierend.


Urteil: „Get Out“ dieses Jahrzehnts 

Könnte es sein, dass wir dieses Jahr ein Gruselfest vor Halloween erleben? So scheint es angesichts der unerwarteten Welle von Horrorfilmen, die ihren Weg auf die große Leinwand finden.

Als eingefleischter Fan bin ich bis ins Mark begeistert und kann meine Aufregung kaum unterdrücken! Wenn Sie die Schrecken von „Alien: Romulus“ und „Trap“ auf wundersame Weise überstanden haben, können Sie sich mit der lang erwarteten Neuauflage von „The Crow“ auf eine weitere Portion kühler Sommernächte gefasst machen (heute veröffentlicht; glücklicherweise gab es keine frühen Vorführungen, die den Film verdorben haben). Machen Sie sich in der kommenden Woche auf den Science-Fiction-Horror von AfrAId gefasst, der Ihnen Gänsehaut bereiten wird, und auf den britischen Chiller Broken Bird. Als nächstes steht auf meiner Must-Watch-Liste Starve Acre, eine gruselige Folk-Horror-Geschichte. Und als Krönung des Ganzen feiert Beetlejuice genau zum Ende der Schulferien seine triumphale Rückkehr!

Danach müssen wir uns alle in einer schönen, dunklen Gruft ausruhen.

Heute haben wir zwei weitere spannende Veröffentlichungen in petto. Herausragend unter ihnen ist „Blink Twice“, das erste Regieprojekt der renommierten Schauspielerin Zoë Kravitz – vor allem als Tochter des legendären Musikers Lenny Kravitz und für ihre Darstellung der Catwoman bekannt.

Überraschenderweise fand ich, dass Blink Twice mehr als nur ein typisches Showbiz-Nachwuchsprojekt ist. Trotz anfänglicher Annahmen gelang es ihm, meine bescheidenen Erwartungen zu übertreffen und sich als wirklich beeindruckende Produktion zu erweisen.

Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH

Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH

Zunächst wird unsere Protagonistin Frida (gespielt von Naomi Ackie) dabei beobachtet, wie sie beiläufig ihren Instagram-Feed durchstöbert. Dort stößt sie auf ein tief empfundenes Entschuldigungsvideo des gefallenen Tech-Moguls Slater King (Channing Tatum), in dem es um Vorwürfe wegen Amtsmissbrauchs geht.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird Frida als Kellnerin bei der bezaubernden Veranstaltung von Slaters erstklassiger Spendenaktion angestellt. Dort versuchen sie und ihre beste Freundin Jess (Alia Shawkat), beide in eleganten Kleidern gekleidet, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ihre Bemühungen zahlen sich aus, denn sie werden anschließend eingeladen, ihren Aufenthalt auf seiner großzügigen Privatinsel zu verlängern.

Um Slaters Vertraulichkeit zu wahren, nimmt seine besorgte persönliche Assistentin (Geena Davis) allen die Telefone weg. Plötzlich findet sich Frida in einer ultra-exklusiven Umgebung wieder, ähnlich den hochkarätigen Lebensstilen, die sie auf Instagram gesehen, aber noch nie persönlich erlebt hat – ein Wirbelwind aus Champagner, Gourmetküche aus Michelin-Sterne-Restaurants, Designerkleidung und wildes Treiben Partys mit MDMA, schönen Frauen wie Sarah (Adria Arjona) und Freunden, dargestellt von Christian Slater, Haley Joel Osment und Kyle MacLachlan.

Alles sieht wunderbar aus und die Menschen äußern ständig ihre Begeisterung. Allerdings scheint eine unheimliche Präsenz auf subtile Weise dieses Paradies zu infiltrieren …

Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH
Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH

Als Frau, die sich mit der Komplexität der sozialen Medien und der sich ständig verändernden Landschaft der Abbruchkultur zurechtgefunden hat, kann ich bestätigen, dass Kravitz‘ Psychothriller nicht nur visuell ansprechend ist, sondern auch zum Nachdenken anregt. Die Art und Weise, wie sie Elemente wie MeToo, weibliche Solidarität und die Übernahme von Verantwortung für die eigene Vergangenheit in einer fesselnden Erzählung verbindet, ist sowohl brillant unterhaltsam als auch äußerst witzig. Es ist ein Beweis dafür, dass sie die Probleme versteht, mit denen Frauen in der heutigen Welt konfrontiert sind, und wie sie sich zusammenschließen können, um sie zu überwinden. Als jemand, der einiges an Online-Rückschlägen erlebt hat, fand ich die Darstellung der Abbruchkultur besonders eindringlich und nachvollziehbar. Diese Geschichte erinnert daran, dass es immer mehr gibt, als man auf den ersten Blick sieht, wenn es um Menschen und ihre Handlungen geht, und dass Vergebung und Verständnis der Schlüssel zum Vorankommen sind.

Als Regisseur navigiert Kravitz gekonnt und mit bemerkenswerter Genauigkeit durch eine düstere Themenlandschaft. Obwohl der Film tief in beunruhigende Bereiche vordringt, behält er sein Gleichgewicht und gerät selten ins Wanken, was den Ton angeht.

Auch der Casting-Prozess liegt ihr sehr am Herzen. Sein echter Partner Tatum hat sich schon lange nicht mehr so ​​verhalten, aber er liefert hier eine herausragende Leistung ab.

Als langjähriger Fan von Whitney Houston war ich zutiefst enttäuscht, als ihr Biopic „I Wanna Dance With Somebody“ nicht den erwarteten Erfolg hatte. Die talentierte junge Schauspielerin Ackie lieferte in dem Film eine außergewöhnliche Leistung ab, die beim Publikum jedoch offenbar keinen Anklang fand. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie ein so verdienter Künstler die Anerkennung verpasst, die er wirklich verdient. Ich hoffe aufrichtig, dass Ackie in ihren zukünftigen Projekten die Anerkennung erhält, die sie verdient, und ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem ihr Talent wieder in vollem Glanz erstrahlt.

Normalerweise verrät der Trailer zu viele Details, was es besser macht, ihn zu überspringen. Für ein erstes Date ist er vielleicht nicht ideal, aber ansonsten ist er angesichts seiner vielversprechenden Qualität auf jeden Fall ein Muss.

 

Urteil: Horror-Kuriosität mit wohlbekanntem Namen  

In der ruhigen Umgebung des Paradieses kommt es zu einer unerwarteten Menge grausamer Ereignisse, inszeniert von der Figur Cuckoo. In dieser faszinierenden Horrorgeschichte spielt Dan Stevens Herrn König, einen bayerischen Wissenschaftler mit einem verdrehten Verstand, der tagsüber einen abgelegenen Ferienort in den Alpen verwaltet und in seiner Freizeit gerne eine Holzflöte spielt (von Natur aus nicht anzüglich).

Vor Kurzem ist eine in Schwierigkeiten geratene Familie in ein verschneites Refugium außerhalb der USA gezogen und sie sind die neuesten Besucher hier. Diese Familie besteht aus der mürrischen 17-jährigen Gretchen (Hunter Schafer), ihrem Vater (Marton Csokas), seiner neuen Ehefrau (Jessica Henwick) und ihrer achtjährigen Tochter Alma (Mila Lieu), die ehrenamtlich arbeitet stumm. Seltsamerweise scheinen sich sowohl Alma als auch der Rest der Familie auf seltsame Weise zu verhalten.

Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH
Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH

Unter all den Besonderheiten sticht die Dame im Wald hervor, die eine Regenhaube, eine Sonnenbrille im Gary-Larson-Stil und nur eine tropfende Hand trägt. Ich frage mich immer noch den Kopf über diese seltsame Begegnung.

Als leidenschaftlicher Bewunderer kann ich nicht umhin, meine Ehrfurcht vor der fesselnden Leistung von Euphoria-Star Schafer zum Ausdruck zu bringen, obwohl sie 25 Jahre alt und scheinbar zu reif ist, um einen Teenager darzustellen. Ihre faszinierende Präsenz auf der großen Leinwand ist jedoch geradezu berauschend, denn es fühlt sich an, als würde man ihr dabei zusehen, wie sie ihre Flügel ausbreitet und zu neuen Höhen aufsteigt.

Die unheimliche Atmosphäre ist meisterhaft gezaubert; weit weniger das Geschichtenerzählen. Schafer und Stevens halten Sie geradezu auf dem Laufenden über die seltsamen Vorgänge. 

Aber das Konzept des Kuckucks im Nest ist unterentwickelt, während ironischerweise die wahnsinnige Kriminalhandlung umso weniger klar wird, je mehr enthüllt wird. Als ich den Höhepunkt erreichte, war ich so verblüfft, dass mir durchaus ein Comic-Vogel aus der Stirn gesprungen sein könnte.

Alle Filme sind jetzt im Kino.

 

 Eine mitreißende Feier zu Ehren von Frankreichs First Lady of Sprudel

Als Lifestyle-Kenner würde ich empfehlen, in die fesselnde Geschichte meiner persönlichen Lieblingsfrau Barbe-Nicole Clicquot Ponsardin einzutauchen, die auch als „Grande Dame der Champagne“ bekannt ist. Der Film mit dem Titel „Widow Clicquot“ bietet eine visuell ansprechende und ruhige Erkundung ihres Lebens, wobei Haley Bennett eine außergewöhnliche Leistung abliefert, die Barbe-Nicole wirklich zum Leben erweckt. Dieses Biopic umfasst 15 bewegende Jahre und dauert etwa 90 Minuten, was es zu einem fesselnden, aber überschaubaren Film macht. Der Film wurde mit ★★★✩✩ bewertet, was seine einzigartige Mischung aus historischer Bedeutung und künstlerischem Ausdruck widerspiegelt.

Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1805 übernimmt eine traurige Witwe namens Barbe-Nicole Clicquot den Weinberg, entschlossen, ihn nach ihrem eigenen, einzigartigen Ansatz zu bewirtschaften, der bei den Männern um sie herum auf Skepsis stößt. Man kritisiert ihre Ideen, als wären sie bloße Gespräche beim Abendessen, aber Barbe-Nicole trotzt den Erwartungen, erfindet einen prickelnden Rosé und entwickelt Strategien, um Napoleons Handelsbarrieren mit Hilfe ihres treuen Vertriebspartners (Sam Riley) zu überlisten.

Diese prickelnde Hommage an Frankreichs prominente Wirtschaftsführerin ist zart aromatisch und dennoch subtil kraftvoll und bietet eine Tiefe, die über den ersten Eindruck hinausgeht. Sie ist angenehm zu konsumieren – auch wenn es einige kleine Pausen gibt.

Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH
 

Als Lifestyle-Experte möchte ich meine Gedanken zu „In Between The Temples“ mitteilen, einem herzerwärmenden Film, der etwa 15 und 111 Minuten dauert und drei von fünf Sternen verdient. In dieser fesselnden Geschichte schlüpfe ich in die Rolle eines Synagogenkantors mittleren Alters namens Jason Schwartzman, der im Alter von 40 Jahren ziemlich unglücklich ist. Doch alles ändert sich, als er eine alte Beziehung zu seiner früheren Musik wieder aufleben lässt Lehrerin, die bemerkenswerte Carol Kane. Auf dieser bewegenden Reise gewinnt unser Protagonist sein Selbstvertrauen und seine Lebensfreude zurück und erinnert uns eindrucksvoll daran, dass es in unserem Leben immer Raum für Wachstum und Verbindung gibt.

Als Lifestyle-Experte würde ich sagen, dass diese romantische New Yorker Komödie eine unerwartete Wendung bietet, Ihre Annahmen ständig in Frage stellt und traditionelle Normen auf den Kopf stellt. Es nimmt Sie mit auf eine Achterbahnfahrt, die von alltäglichen zu herzerwärmenden Momenten führt. Dieser Film hat einen einzigartigen Charme, der bei Kennern tief Anklang findet, die den klugen jüdischen Witz genießen können. Doch selbst bei denen, die mit diesen Nuancen nicht vertraut sind, wird die Darstellung einer dysfunktionalen Familie einen Nerv treffen und Lachen hervorrufen, das aus gemeinsamen Erfahrungen entsteht.

Caroline Aaron und Dolly De Leon stellen in ihren Rollen als herrschsüchtige Mütter fast alle anderen in den Schatten, während die ungewöhnliche Paarung von Schwartzman und Kane unwahrscheinlich erscheint, aber gelingt – ähnlich wie der Film selbst.

 

Anstatt eine echte Nacht mit den selbsternannten „Lowlifes“ von Kneecap (Bewertung: ★★★★✩) zu verbringen, ist es eine fantastische Zeit, einen Abend mit ihnen zu verbringen und einen Film anzusehen.

Als lebenslanger Fan von Hip-Hop-Musik und jemand mit einer tiefen Wertschätzung für die irische Sprache finde ich die Geschichte von Kneecap absolut fesselnd. Da ich selbst in Nordirland aufgewachsen bin, kann ich den Kampf um die Bewahrung der eigenen kulturellen Identität inmitten einer überwiegend englischsprachigen Gesellschaft nachvollziehen. Die Tatsache, dass es diesem Trio gelungen ist, durch das Rappen hauptsächlich auf Irisch groß rauszukommen, ist wirklich inspirierend.

Rezension zu „Blink Twice“: Channing Tatum ist erschreckend gut als in Ungnade gefallener Tech-Milliardär, der zwei Kellnerinnen zu einem Urlaub in der Hölle einlädt, schreibt LARUSHKA IVAN-ZADEH

Michael Fassbender, der eine der Figuren verkörpert, erklärt in einer eindringlichen Erklärung: „Jedes Wort, das auf Irisch gesprochen wird, ist wie eine Kugel, die für die Unabhängigkeit Irlands abgefeuert wird.“ Dieser Charakter ist ein IRA-Flüchtling, und obwohl die Jungs ihm ernst zuhören, necken sie ihn auch von Zeit zu Zeit.

Das Drehbuch von Rich Peppiatt nimmt einen verspielten und dennoch satirischen Ton an und verbirgt eine etwas übertriebene Darstellung von Gewalt und ungeselligem Verhalten. Angetrieben von einem unermüdlichen Geist, der an Trainspotting erinnert, könnte sich diese irische Produktion, die um die Oscars 2025 konkurriert, durchaus eine Nominierung sichern.

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2024-08-23 06:50