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  • IWF schlägt Stromsteuererhöhungen für Krypto-Miner vor 
  • Nach Angaben der Agentur würde die Abgabe dazu beitragen, Bergleute anzusprechen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. 

Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an ökologischer Nachhaltigkeit und Technologie halte ich den Vorschlag des IWF für einen Schritt in die richtige Richtung, um den CO2-Fußabdruck des Krypto-Minings zu verringern. Die nackte Realität ist, dass der Energieverbrauch des Kryptowährungs-Minings mit dem kleinerer Nationen vergleichbar ist, was ein besorgniserregender Trend ist, wenn wir den Klimawandel wirksam bekämpfen wollen.

Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) schlagen eine deutliche Erhöhung der auf Bitcoin [BTC] und Krypto-Mining-Operationen erhobenen Steuer um etwa 85 % vor, um den CO2-Fußabdruck im Zusammenhang mit der Schaffung von Kryptowährungen deutlich zu reduzieren.

Der Vorschlag basierte auf den Klimaauswirkungen von Krypto-Minern und KI-Rechenzentren. Laut IWF wird das Krypto-Mining bis 2027 0,7 % der CO2-Emissionen verursachen.

Wenn man Rechenzentren mit einbezieht, würde das bis 2027 1,5 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen bedeuten. 

Bis zum Jahr 2027 könnte das Krypto-Mining voraussichtlich etwa 0,7 % der weltweiten Kohlendioxidemissionen ausmachen. Wenn wir Rechenzentren in unsere Analyse einbeziehen (unter Verwendung von IEA-Schätzungen), könnte ihr CO2-Fußabdruck im selben Jahr möglicherweise unglaubliche 450 Millionen Tonnen erreichen, was etwa 1,2 % der gesamten globalen Emissionen entspricht.

Wird die Steuererhöhung die Emissionen von Krypto-Minern beseitigen?

Der Bericht fügte hinzu, dass der Abbau einer einzigen BTC dem dreijährigen Stromverbrauch einer durchschnittlichen Person in Ghana oder Pakistan entspreche.

Schätzungen zufolge verbrauchen Krypto-Mining und Rechenzentren bis zum Jahr 2022 zusammen etwa 2 % des weltweiten Gesamtstromverbrauchs. Laut einem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte dieser Wert jedoch bis 2027 auf etwa 3,5 % ansteigen und möglicherweise dem aktuellen Strombedarf Japans entsprechen.

Sollen die Steuersätze für Krypto-Mining steigen? Alles über den neuen Vorschlag des IWF

1. Vorgeschlagene Lösung: Um dieses Problem zu lösen, schlug die Agentur eine Steuer von 0,047 US-Dollar pro Kilowattstunde auf direkt gekauften Strom für Bergleute als Anreiz zur Kontrolle ihrer Emissionen vor. Darüber hinaus empfahl der IWF, diese Steuer um 85 % zu erhöhen, um gezielt Bergleute bei der Bekämpfung der Luftverschmutzung zu unterstützen.

Als Forscher, der die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die lokale Gesundheit untersucht, kann ich sagen, dass dieser Einfluss auf etwa 0,089 US-Dollar ansteigen würde, wenn wir diesen Einfluss bei der Festlegung des Steuersatzes berücksichtigen. Dies entspricht einem deutlichen Anstieg des durchschnittlichen Strompreises für Bergleute um 85 %, ein Kostenfaktor, der direkt die gestiegene Umweltverantwortung widerspiegelt, die wir übernehmen.

Die Agentur kritisierte auch die aktuellen Steuersysteme mit „großzügigen Steuerbefreiungen“ und erklärte, dass die Vorteile der aktuellen Steuersysteme für Bergleute unklar seien.

Als Forscher, der diesen Vorschlag prüft, kann ich zum Ausdruck bringen, dass nach Schätzungen des Internationalen Währungsfonds eine Erhöhung der Abgabe voraussichtlich unsere jährlichen Kohlenstoffemissionen um einen Betrag senken wird, der den aktuellen belgischen Emissionen entspricht – etwa 100 Millionen Tonnen.

Kürzlich warnte Russland, dass das Mining von Kryptowährungen möglicherweise die Stromversorgung des Landes belasten könnte. Dennoch haben sie jetzt Gesetze erlassen, die ein reguliertes Kryptowährungs-Mining innerhalb ihrer Grenzen ermöglichen.

In Ländern wie China und Venezuela gibt es ein völliges Verbot des Kryptowährungs-Minings. Ob andere Nationen mit ähnlichen Vorschlägen nachziehen werden, muss noch ermittelt werden.

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2024-08-17 01:11