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  • Die FCA verhängte gegen Coinbase eine Geldstrafe von 4,5 Millionen US-Dollar wegen „Hochrisiko“-Kunden.
  • Die Geldbuße hat einmal mehr die Notwendigkeit klarer Kryptovorschriften gezeigt.

Als erfahrener Finanzanalyst mit langjähriger Erfahrung in der sich schnell entwickelnden Welt der Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerte habe ich aus erster Hand die Herausforderungen miterlebt, mit denen Regulierungsbehörden konfrontiert sind, wenn sie versuchen, mit diesem innovativen Sektor Schritt zu halten. Die kürzlich von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) gegen die Tochtergesellschaft von Coinbase, CB Payments Limited (CBPL), verhängte Geldbuße in Höhe von 4,5 Millionen US-Dollar ist eine deutliche Erinnerung an die Bedeutung klarer und wirksamer Regulierungsrahmen.

In jüngster Zeit kam es auf Handelsplattformen für Kryptowährungen zu zahlreichen Rechtsstreitigkeiten, die zu erheblichen Strafen führten. In jüngerer Zeit ist Coinbase zum jüngsten Ziel rechtlicher Schritte geworden.

Dem Bericht zufolge hat Coinbase von der britischen Regierung eine Geldstrafe in Höhe von 4,5 Millionen US-Dollar erhalten.

Coinbase verhängte von der FCA eine Geldstrafe in Höhe von 4,5 Millionen US-Dollar

Die britische Financial Conduct Authority (FCA) verhängte eine Strafe gegen die Coinbase-Tochter CB Payments Limited (CBPL).

Als vorsichtiger Krypto-Investor würde ich es so umformulieren: Die FCA gab bekannt, dass das Unternehmen wiederholt die Vorschriften missachtet hat, die Unternehmen dazu verpflichten, sich von der Zusammenarbeit mit Kunden mit hohem Risiko fernzuhalten.

Dem Bericht der FCA zufolge besteht ein Zusammenhang zwischen Kryptowährungen und der Gefahr der Geldwäsche. Es ist für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung, bei diesem Thema wachsam zu sein.

Trotz der bestehenden Einschränkungen wickelte CBPL insgesamt 13.416 Hochrisikokunden ab und bot ihnen möglicherweise E-Geld-Dienste an. Etwa 31 % dieser Kunden haben etwa 24,9 Millionen US-Dollar auf ihre Konten eingezahlt. Diese Mittel wurden anschließend abgezogen und für die Durchführung von Kryptoasset-Transaktionen im Wert von über 226 Millionen US-Dollar über verschiedene Unternehmen der Coinbase Group verwendet.

Wie die Financial Conduct Authority (FCA) berichtet, hat sich das Unternehmen im Jahr 2020 verpflichtet, die Akzeptanz zahlreicher Hochrisikokunden zu stoppen. Es wurde jedoch festgestellt, dass das Unternehmen über verschiedene Coinbase-Unternehmen E-Geld-Dienstleistungen für 13.416 solcher Kunden bereitstellte, was einem Gesamtvolumen von 226 Millionen US-Dollar entspricht.

Coinbase reagierte auf die Geldbuße mit einer offiziellen Erklärung und räumte ein:

„Coinbase legt großen Wert darauf, die regulatorischen Anforderungen einzuhalten, und wir arbeiten in dieser Hinsicht eng mit den Regulierungsbehörden zusammen. Wenn wir Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren, ergreifen wir schnell Maßnahmen, um diese anzugehen, wie in diesem Fall gezeigt.“

Fehlen klarer regulatorischer Rahmenbedingungen

Die Financial Conduct Authority (FCA) verhängte eine Strafe gegen Coinbase und stützte sich dabei auf eine Verordnung zur elektronischen Geldwäsche aus dem Jahr 2011, die inzwischen veraltet ist, obwohl es im Kryptowährungssektor seit mehr als einem Jahrzehnt Fortschritte gab.

Das Bußgeld unterstreicht, wie wichtig es ist, klare Vorschriften zu schaffen, da das Fehlen solcher Rahmenbedingungen für Krypto der Branche mehr Schaden zufügt als konstruktive Veränderungen.

Was die Geldstrafe von 4,5 Millionen US-Dollar gegen Coinbase durch die britische FCA für die Kryptoindustrie bedeutet

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2024-07-26 18:15