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Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im traditionellen Finanzwesen und Recht habe ich die Entwicklung von Bitcoin und seine potenzielle Rolle als strategisches Reservevermögen für Zentralbanken wie die Federal Reserve (Fed) genau beobachtet. Der jüngste Vorstoß von US-Senatorin Cynthia Lummis, BTC als Mainstream-Finanzanlage zu etablieren, hat hitzige Debatten über seine Vor- und Nachteile entfacht.

In letzter Zeit gab es unter Kryptowährungsbegeisterten viele Debatten über das Potenzial von Bitcoin als zuverlässiges strategisches Reservevermögen. Diese Diskussion ergibt sich aus seiner Fähigkeit, als Schutzschild gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität zu fungieren. Während viele diese Vorstellung interessant finden, argumentieren andere, dass Bitcoin eine ungeeignete Wahl für einen Vermögenswert der Federal Reserve sei.

Bitcoin ist ein Input für reale Güter und Dienstleistungen

Während sich die Debatte um die Rolle von Bitcoin als Währungsreserve intensiviert, hat Todd Phillips, ein bekannter Anwalt mit Spezialisierung auf Bankwesen und Verwaltung, öffentlich scharfe Kritik an der Eignung dieser digitalen Währung für einen solchen Zweck geäußert. Diese Kritik entsteht als Reaktion auf die Bemühungen der US-Senatorin Cynthia Lummis, Bitcoin als Mainstream-Finanzanlage zu legitimieren.

Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen in der Branche genau und bin gespannt auf die möglichen Auswirkungen der neuesten Nachrichten von Fox Business. Laut ihrem Bericht wird die Abgeordnete Maxine Waters von der Kongressabgeordneten Liz Cheney und anderen Gesetzgebern herausgefordert, die auf einen neuen Gesetzentwurf drängen, der erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungssektor haben könnte. Dieser Gesetzesvorschlag würde von der Federal Reserve (Fed) verlangen, Bitcoin als Teil ihrer strategischen Reserven zu erwerben und zu halten. Im Falle einer Verabschiedung könnte dieser Schritt Bitcoin institutionelle Legitimität verleihen und möglicherweise zu einer erhöhten Akzeptanz und Nachfrage nach dem digitalen Vermögenswert führen. Als Investor beobachte ich diese Entwicklungen genau und überlege, wie sie sich auf meine Anlagestrategie auswirken könnten.

Wie Fox Business berichtet, wird US-Senatorin Cynthia Lummis auf der diesjährigen Bitcoin-Konferenz am Samstag einen neuen Gesetzesvorschlag vorstellen. Bemerkenswert ist, dass auch der frühere Präsident Donald Trump bei der Veranstaltung eine Rede halten wird. Lummis zeigt sich optimistisch, dass Trump ihren Gesetzentwurf und die ihm zugrunde liegenden Prinzipien unterstützen wird, wenn er die Präsidentschaft wiedererlangt.

Trotz der Absicht des Gesetzentwurfs, den US-Dollar und die Finanzmärkte zu stärken, vertritt Phillips die Auffassung, dass Bitcoin die für diesen Zweck erforderlichen wesentlichen Eigenschaften vermissen. Im Gegensatz zu Erdöl, das gemeinhin als „flüssiges Gold“ bezeichnet wird, hat Bitcoin keine Ähnlichkeit mit dem fossilen Brennstoff. Letzteres dient als Schlüsselkomponente bei der Herstellung materieller Güter und Dienstleistungen, während Bitcoin zu nichts Greifbarem beiträgt. Folglich hält Phillips Bitcoin aufgrund seiner Unzuverlässigkeit für ein ungeeignetes Reservevermögen.

Laut Phillips besteht die Hauptmotivation für die Behandlung von Bitcoin als strategisches Reservevermögen darin, die Federal Reserve zum Kauf zu bewegen und dadurch seinen Wert für die bestehenden Eigentümer zu steigern. Er drückte es so aus: „Das Ziel einer strategischen Bitcoin-Reserve besteht lediglich darin, die Fed zum Kauf von Bitcoin zu zwingen, was zu einem Preisanstieg führt, der den Spekulanten zugute kommt, die derzeit Bitcoin halten.“

BTC ist Teil des US-BIP

Die Kritik von Todd Phillips hat Reaktionen namhafter Persönlichkeiten im Kryptowährungssektor ausgelöst, darunter Matthew Sigel, Leiter der Digital Asset Research bei VanEck. Als Antwort auf Phillips behauptete Sigel, dass die Argumente des Anwalts offenbar darauf hindeuteten, dass Bitcoin keinen inhärenten Wert habe. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Fähigkeit von Bitcoin, ein stabiles, mit erneuerbaren Energien betriebenes Stromnetz aufrechtzuerhalten, und immaterielle Vermögenswerte etwa 60 % des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausmachen.

In meinem früheren Vortrag habe ich die Vorstellung widerlegt, dass der Krypto-Asset keinen inhärenten Wert hat. Ich habe mich mit mehreren Aspekten befasst, die dieser Perspektive widersprechen. Ein solcher Faktor ist seine beträchtliche Marktkapitalisierung, die 800 Milliarden US-Dollar übersteigt, und das alles ohne die Unterstützung traditioneller Unternehmensrahmen. Ein weiterer überzeugender Punkt ist sein Status als führendes digitales Asset im letzten Jahrzehnt.

Bitcoin als zuverlässiges strategisches Reservevermögen wird von Todd Phillips kritisiert

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2024-07-26 04:11