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  • Indiens NCB nimmt den Missbrauch von Darknet-Kryptowährungen angesichts der zunehmenden Fälle von Drogenhandel ins Visier.
  • Jüngste Razzien deckten massive Betrügereien auf und verdeutlichen die dringende Notwendigkeit strengerer Kryptovorschriften.

Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung auf dem Gebiet illegaler Aktivitäten und deren Zusammenhang mit digitalen Währungen habe ich die wachsende Bedrohung durch den Missbrauch von Kryptowährungen für verschiedene kriminelle Aktivitäten, einschließlich Drogenhandel, aus erster Hand miterlebt. Die jüngsten Razzien gegen solche Fälle in Indien, wie sie vom Narcotics Control Bureau (NCB) und dem Enforcement Directorate (ED) hervorgehoben wurden, haben deutlich gemacht, wie dringend strengere Vorschriften zur Eindämmung dieser illegalen Praktiken erforderlich sind.

Da immer mehr Menschen Kryptowährungen nutzen, gibt es einen besorgniserregenden Aufwärtstrend bei deren Einsatz in Richtung rechtswidriger Aktivitäten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Betrug, Betrug und Drogenhandel.

Indiens Rolle bei der Eindämmung des Kryptomissbrauchs

Das Narcotics Control Bureau (NCB) in Indien beobachtet Kryptowährungstransaktionen im Darknet genau im Rahmen seines umfassenden Plans zur Eindämmung des Drogenhandels.

Während einer Parlamentssitzung am 24. Juli erläuterte Nityanand Rai, der Staatsminister für Inneres, Indiens aktuelle Strategien zur Begrenzung der Einfuhr und Weitergabe von Betäubungsmitteln innerhalb des Landes.

Einem vom Innenministerium der indischen Regierung veröffentlichten Bericht zufolge 

Das Narcotics Control Bureau (NCB) hat zwischen 2020 und 2024 92 Ermittlungen im Zusammenhang mit Darknet und Kryptowährungen eingereicht, während im gleichen Zeitraum von allen Drogenbekämpfungsbehörden insgesamt 1025 Fälle dokumentiert wurden, in denen es um Paket- oder Kurierzustellungen ging.

Krypto-Razzia: Indien zielt im Drogenkrieg auf Darknet-Transaktionen ab

Der Aufstieg von Krypto im Drogenhandel

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Beteiligung von Kryptowährungen an Drogenhandelsvorfällen in Indien im Laufe der Jahre gewisse Schwankungen aufweist. Allerdings ist seit 2022 ein stetiger Aufwärtstrend bei Drogenbeschlagnahmungen im Zusammenhang mit dem Darknet und Kryptowährungen zu verzeichnen.

Um dieses Problem anzugehen, schlug Rai vor: 

Es wurde ein Team speziell für die Untersuchung von Darknet- und Kryptowährungstransaktionen im Zusammenhang mit illegalen Drogen eingerichtet.

Der Bericht bot auch eine bundesstaatliche Analyse der Drogenhandelsvorfälle und betonte, dass der Bundesstaat Punjab in Indien in den Jahren 2020 bis 2022 die meisten Fälle meldete.

Krypto-Razzia: Indien zielt im Drogenkrieg auf Darknet-Transaktionen ab

Einige aktuelle Fallstudien

Durch die gemeinsamen Bemühungen des Enforcement Directorate (ED) und des US Federal Bureau of Investigation (FBI) wurde kürzlich in Uttarakhand, Indien, ein Betrug mit digitalen Währungen im Wert von 3.000 Crore aufgedeckt.

Zwei Personen wurden nach langwierigen Ermittlungen festgenommen, bei denen ihre Beteiligung an einem globalen Drogenschmuggelring aufgedeckt wurde.

Gemeinsam haben Indien und die Vereinigten Staaten eine kriminelle Organisation niedergeschlagen, die an Kryptowährungstransaktionen im Wert von 360 Millionen US-Dollar beteiligt war, wobei Drogen im Mittelpunkt standen. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung strengerer Regulierungsmaßnahmen.

Die Notwendigkeit einer strengen Regulierung

Als Forscher möchte ich mitteilen, dass Gaurav Mehta, der als sozialer Aktivist und CEO von Dharma Life tätig ist, die Aufmerksamkeit auf einige regulatorische Fragen gelenkt hat, die im digitalen Bereich Beachtung verdienen.

Er betonte, wie wichtig es sei, strenge Richtlinien umzusetzen, um die Verwendung von Kryptowährungen bei illegalen Aktivitäten zu verhindern. Er machte diesen Punkt deutlich.

Ohne bestehende Vorschriften werden Kriminelle dazu ermutigt, ihre illegalen Aktivitäten im Bereich der Kryptowährungen fortzusetzen. Das derzeitige Justizsystem und die Strafverfolgungsbehörden haben Schwierigkeiten, mitzuhalten, da sie nicht ausreichend ausgestattet und kompetent sind, um Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen effektiv zu bekämpfen. Infolgedessen fühlen sich die Opfer angesichts dieser Regulierungslücke machtlos.

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2024-07-25 19:04