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  • Paraguays Justizbehörden beschlagnahmten große Mengen illegaler Bitcoin-Mining-Maschinen.
  • Die Einnahmen der Bergleute gingen weiter zurück.

Als erfahrener Finanzanalyst mit umfangreicher Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt habe ich die Entwicklungen rund um den Bitcoin-Mining in Lateinamerika, insbesondere in Paraguay, aufmerksam verfolgt. Meine persönlichen Beobachtungen und Recherchen deuten darauf hin, dass die jüngsten regulatorischen Maßnahmen gegen illegale Bitcoin-Mining-Operationen im Land die aktuelle Preisrallye von BTC erheblich gefährden könnten.

Der jüngste Preisanstieg von Bitcoin (BTC) hat in der Welt der Kryptowährungen neue Begeisterung hervorgerufen, insbesondere bei denjenigen, die optimistisch in Bezug auf BTC sind.

Die laufenden behördlichen Untersuchungen von Bitcoin-Minern in Lateinamerika und verschiedenen anderen Regionen könnten die Preisgestaltung von Bitcoin beeinflussen und den anhaltenden Anstieg gefährden.

Bergleute auf der Flucht

In Ciudad del Este, Paraguay, beschlagnahmten die örtlichen Behörden etwa 450 Bitcoin-Mining-Maschinen (ASICs) aus einem Lagerhaus im Caacupemi-Gebiet des Distrikts Hernandarias.

In den letzten Tagen kam es im Land zu einer weiteren groß angelegten Beschlagnahmung von Bergbauausrüstung, sodass sich die jährliche Gesamtzahl auf über 10.000 Einheiten beläuft. Diese Zahl entspricht der im gleichen Zeitraum in Venezuela beschlagnahmten Menge.

Am 26. entdeckte ANDE (National Electricity Administration) eine Mining-Farm mit 450 ASICs.

Durch bisher mehr als 70 durchgeführte Razzien hat sich Paraguay fest als Spitzenreiter bei der Beschlagnahmung illegaler Bitcoin-Mining-Aktivitäten etabliert.

Als Analyst habe ich einige interessante Informationen aufgedeckt: Die ANDE-Behörden haben kürzlich einen versteckten Cache mit Ausrüstung entdeckt, die vermutlich für den Aufbau von Kryptowährungs-Mining-Operationen bestimmt war.

Das Kraftwerk hat daher die Staatsanwaltschaft offiziell um eine eingehende Prüfung dieser Angelegenheit gebeten.

Als neugieriger Krypto-Investor bin ich bei meiner Recherche zu einem bestimmten Projekt auf eine interessante Entdeckung gestoßen. Auf der Estancia Santa Monica, bei Kilometer 46 der Route PY07, wurden unerwartet einige Ausrüstungsgegenstände gefunden, die an einem anderen Standort gefehlt hatten.

Bei einem kürzlichen Versuch, einen Kryptowährungs-Mining-Betrieb zu schließen, wurden die Strafverfolgungsbehörden überlistet, da die Eigentümer angeblich eine Vorwarnung erhalten hatten und vor der Ankunft des Teams erfolgreich mit den stark nachgefragten ASIC-Prozessoren evakuiert werden konnten.

Es werden Beschwerden erhoben

In einer anderen Wendung der Ereignisse haben Beamte in Hernandarias, Paraguay, zwanzig Strafanzeigen wegen illegaler Kryptowährungs-Mining-Operationen eingereicht.

Durch diese Untersuchungen ist es uns gelungen, mehr als 10.000 Bitcoin-Mining-Maschinen zu beschlagnahmen. Diese Zahl entspricht nahezu dem Gesamtbetrag, der den gemeldeten Zahlen zufolge in Venezuela beschlagnahmt wurde.

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Paraguays riesige Wasserkraftressourcen, hauptsächlich aus Itaipu, lockten früher Bitcoin-Miner an. Doch die Entdeckung nicht autorisierter Bergbaubetriebe im Zuge staatlicher Maßnahmen deckte die grassierende Energieveruntreuung auf und deutete auf eine mögliche korrupte Beteiligung hin.

Die Bitcoin-Mining-Aktivität geht zurück

Derzeit floriert die Bergbauszene nicht mehr so ​​wie früher. In nur einer Woche sank das tägliche Einkommen der Bergleute erheblich von 53 Millionen US-Dollar auf 34 Millionen US-Dollar.

Paraguay geht gegen illegales Bitcoin-Mining vor – Auswirkungen auf die Einnahmen

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2024-07-18 02:15