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Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung in der Digital-Asset-Branche finde ich den Niedergang von BitMEX zutiefst besorgniserregend. Das Schuldeingeständnis der Börse, gegen den Bank Secrecy Act (BSA) verstoßen zu haben, ist eine deutliche Erinnerung an die verborgenen Risiken und Herausforderungen in diesem Bereich.


BitMEX, früher bekannt als Pionier in der Branche für den Handel mit digitalen Vermögenswerten, hat überraschend zugegeben, gegen das Bankgeheimnisgesetz (BSA) verstoßen zu haben. Diese Enthüllung, eine scharfe Anklage gegen das Innenleben der Börse, enthüllt einen verborgenen Bereich, in dem laxe Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) die US-Finanzvorschriften eklatant missachten.

Die Staatsanwälte zeichneten ein gegensätzliches Bild von BitMEX: Oberflächlich betrachtet warb das Unternehmen im Jahr 2015 intensiv um amerikanische Kunden, im Hintergrund distanzierte es sich jedoch angeblich vom US-Markt. Berichten zufolge bot BitMEX nur einen schwachen Anstrich in Bezug auf die Einhaltung von Vorschriften und verbarg eine zugrunde liegende Wahrheit: laxe Identitätsprüfungen und Missachtung der Regulierungsaufsicht, die seine Expansion vorangetrieben haben.

US-Anwalt Damian Williams wies darauf hin, dass sich BitMEX zu einem wichtigen Kanal für Geldwäsche und Umgehung von Finanzsanktionen entwickelt habe und ein erhebliches Risiko für die Stabilität des Finanzsystems darstelle.

Imperium auf Sand gebaut

Das komplexe Lügengeflecht ging über die Grenzen der Transaktion hinaus und umfasste den Kauf eines Hongkonger Unternehmens für US-Dollar-Geschäfte sowie die Übermittlung falscher Informationen an eine örtliche Bank und demonstrierte eine außergewöhnliche und beispiellose Fähigkeit, einer Entdeckung zu entgehen .

Im Oktober 2020 warf die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) BitMEX und seinen Führungskräften, darunter CEO Arthur Hayes, vor, eine nicht registrierte Handelsplattform zu betreiben und sich nicht an die nach amerikanischem Recht vorgeschriebenen Know-Your-Customer-Vorschriften (KYC) zu halten.

BitMEX-Führungskräfte bekennen sich schuldig: Jahrelange Geldwäsche aufgedeckt

Als Finanzanalyst würde ich es so ausdrücken: Im vergangenen Jahr erließ die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) eine Anordnung gegen das Unternehmen, die eine Strafzahlung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar für ihr gesetzeswidriges Handeln vorsah.

In der Anklage wird behauptet, dass BitMEX wissentlich eine Plattform für mögliche Finanzverbrechen bereitgestellt und bei der Bekämpfung von Geldwäsche (AML) nachlässig vorgegangen sei.

Schuld eingestehen

Im Februar 2022 gestanden Hayes und Delo ihre Schuld ein, weil sie zwischen 2015 und 2020 eine Krypto-Handelsplattform betrieben hatten, die gegen US-Finanzierungsgesetze verstieß. Im Rahmen der Lösung zahlten sie jeweils eine Geldstrafe von 10 Millionen US-Dollar.

Ein Schuldeingeständnis in einem Fall im Zusammenhang mit Bitcoin stellt einen erheblichen Sieg für die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden dar und unterstreicht ihr Engagement für die Durchsetzung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) im Bereich digitaler Vermögenswerte. Dies dient als klare Warnung an andere Plattformen, die sich mit Kryptowährungen befassen, dass eine Missachtung der AML-Regeln nicht toleriert wird.

On Integrity And Wrongdoings

Als Analyst kann ich nicht anders, als meine tiefe Besorgnis über die jüngsten Ereignisse bei BitMEX und ihre möglichen Auswirkungen auf das breitere Bitcoin-Ökosystem zum Ausdruck zu bringen. Die offensichtliche Missachtung der Regeln, die diese Plattform an den Tag legt, ist besorgniserregend und wirft einen Schatten des Zweifels an der Integrität und Widerstandsfähigkeit unseres dezentralen Finanzsystems auf.

Die BitMEX-Situation ist eine deutliche Erinnerung an die bevorstehenden Herausforderungen, da sich die Regulierungsbehörden mit den Feinheiten der Überwachung dieser sich schnell entwickelnden Landschaft auseinandersetzen müssen. Robuste Rahmenwerke zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) sind in allen Bereichen unerlässlich, um illegale Akteure daran zu hindern, Kryptowährungen auszunutzen. Die Fähigkeit von Behörden und Unternehmen, bei der Schaffung eines transparenten und sicheren Ökosystems zusammenzuarbeiten, wird die Zukunft digitaler Vermögenswerte prägen.

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2024-07-11 21:11