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Als Forscher mit einem Hintergrund in Blockchain-Technologie und Finanzen finde ich die jüngsten Entwicklungen rund um die Bitcoin-Bestände der Bundesregierung und die Reaktionen institutioneller Anleger von großem Interesse.


Als Krypto-Investor habe ich einige besorgniserregende Neuigkeiten bemerkt, die auf dem Markt kursieren. Berichten zufolge hat die deutsche Regierung ihre Bitcoin-Vorräte verkauft. Diese Enthüllung hat den Preis von Bitcoin erheblich unter Druck gesetzt. Laut On-Chain-Daten besitzen sie immer noch eine beträchtliche Menge an Bitcoin, so dass ihnen keine andere Wahl bleibt, als weiter zu verkaufen.

Wie viel Bitcoin die deutsche Regierung besitzt

Laut der On-Chain-Analyse von Arkham Intelligence verbleiben etwa 24.000 Bitcoin oder etwa 1,42 Milliarden US-Dollar im Besitz der deutschen Regierung. Jüngste Daten deuten darauf hin, dass sie erwägen, weitere Anteile zu verkaufen. Am vergangenen Tag haben sie über 1.100 BTC, was etwa 68 Millionen US-Dollar entspricht, zum möglichen Verkauf an Kryptowährungsbörsen und Market Maker transferiert. Zu diesen Empfängern gehört auch Kraken, das rund 800 BTC von der deutschen Regierung erhalten hat.

Als Forscher, der die aktuelle Lage des Bitcoin-Marktes untersucht, kann ich nicht leugnen, dass sich die jüngsten Maßnahmen der deutschen Regierung nachteilig auf ihn ausgewirkt haben. Einem aktuellen Bericht von Coindesk zufolge blieb ihnen jedoch keine andere Wahl, als diese Bitcoins zu verkaufen. Diese spezifischen Bitcoins waren Teil der fast 50.000 BTC, die Anfang des Jahres vom Betreiber der Raubkopienfilm-Website Movie2k beschlagnahmt wurden.

Als Analyst finde ich es faszinierend, dass das Bundesland Sachsen eine Film-Website für Geldwäsche und andere rechtswidrige Aktivitäten verantwortlich gemacht hat. Dr. Lennart Ante, Mitbegründer und CEO des German Blockchain Research Lab, erklärte gegenüber Coindesk, dass die sächsische Regierung gemäß dem Standardverfahren verpflichtet sei, diese Bitcoins zu liquidieren.

Lennart wies darauf hin, dass die Generalstaatsanwaltschaft in Sachsen den Prozess der Verwertung beschlagnahmter Vermögenswerte typischerweise mit einer festgelegten Frist für die Abwicklung abwickle. Er fügte hinzu, dass es wahrscheinlich sei, dass die Polizei die Bitcoin-Verkäufe beaufsichtige, da sie an den ersten Ermittlungen beteiligt sei und mit der Verwaltung solch großer digitaler Transaktionen vertraut sei. Dennoch scheint es, dass die Polizei bei diesem Vorgang lediglich den Anweisungen Sachsens folgt.

Institutionelle Anleger kaufen den Bitcoin-Dip zum dritten Tag in Folge

Während die deutsche Regierung weiterhin ihre Bitcoin-Bestände verkauft, sehen institutionelle Anleger dies als einen günstigen Zeitpunkt, ihre Bestände noch weiter aufzustocken. Den Daten von Farside Investors zufolge verzeichneten Bitcoin-Spot-ETFs am 9. Juli drei aufeinanderfolgende Tage mit Nettozuflüssen.

Die Spot Bitcoin ETF-Fonds verzeichneten am 8. und 5. Juli einen kombinierten Zufluss von 294,8 Millionen US-Dollar und 143,1 Millionen US-Dollar, was einem Gesamtzufluss von 216,4 Millionen US-Dollar an jüngsten Nettozuflüssen entspricht. Im Gegensatz dazu verzeichneten diese ETFs vor diesem Zeitraum unterschiedliche Cashflows. Diese Verschiebung deutet darauf hin, dass institutionelle Anleger zuvor unsicher waren, ob sie ihre Bitcoin-Bestände erhöhen sollten.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass institutionelle Anleger die Chance nutzten, die der jüngste Preisverfall von Bitcoin bot. Ihre Käufe haben den Wert der Kryptowährung erheblich beeinflusst und ihn wieder in Richtung 60.000 US-Dollar steigen lassen.

Derzeit liegt der Preis von Bitcoin an den großen Börsen bei etwa 59.000 US-Dollar, was einem Anstieg von 3 % innerhalb der letzten 24 Stunden entspricht, wie aus Informationen von CoinMarketCap hervorgeht.

Hier ist ein Blick in Deutschlands milliardenschwere Bitcoin-Bestände und warum sie verkauft wurden

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2024-07-11 02:41