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Als Analyst mit Erfahrung in der Finanzregulierung und Blockchain-Technologie stimme ich voll und ganz der Kritik von Stuart Alderoty an den USA zu, weil diese es versäumt haben, klare und konsistente Kryptovorschriften einzuführen. Nachdem ich diesen Bereich genau verfolgt habe, habe ich gesehen, wie der Mangel an regulatorischer Klarheit sowohl für Unternehmen als auch für Investoren zu Unsicherheit und Instabilität geführt hat. Die ständigen Durchsetzungsmaßnahmen der SEC gegen Krypto-Unternehmen unterstreichen nur die Notwendigkeit eines stabilen Regulierungsrahmens.


Als Forscher, der sich mit der Schnittstelle zwischen Recht und Blockchain-Technologie beschäftigt, ist mir die anhaltende Kritik von Stuart Alderoty, dem Chief Legal Officer von Ripple, am Fehlen klarer Kryptovorschriften der US-Regierung aufgefallen. Seine Bedenken unterstreichen die wachsende Nachfrage nach einem einheitlichen Regulierungsrahmen in diesem Bereich, insbesondere angesichts der anhaltenden Durchsetzungsmaßnahmen der Securities and Exchange Commission (SEC).

Die USA haben bei einer guten Krypto-Regulierung versagt, sagt Alderoty

Auf einem digitalen Forum in Zürich, Schweiz, am vergangenen Freitag diskutierte Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, während der Veranstaltung „Mastering the Maze: Implementing Global Digital Asset Regulations“ über die Bedeutung der Schaffung wirksamer Kryptovorschriften. Er unterstrich die Notwendigkeit solcher Regelungen und äußerte gleichzeitig Kritik an den USA, weil sie in diesem Bereich zu kurz kamen.

Alderoty hat gepostet:

Bei dem jüngsten Panel in Zürich, das von @PointZeroForum hervorragend organisiert wurde, habe ich deutlich gemacht, dass wirksame Vorschriften, wenn sie einheitlich durchgesetzt werden, zu zuverlässigen Ergebnissen führen. Es ist jedoch bedauerlich, dass die Vereinigten Staaten in diesem Bereich im Vergleich zu anderen Nationen deutlich schlechter abschneiden.

Es ist faszinierend, wie Alderotys Ansichten zu den US-Kryptoregulierungen den weit verbreiteten Wunsch amerikanischer Kryptonutzer und -unternehmen nach endgültigen Richtlinien zur Bewältigung der Komplexität des Sektors für digitale Vermögenswerte widerspiegeln. Diese Forderung wird durch die laufenden Durchsetzungsmaßnahmen der SEC gegen zahlreiche Krypto-Unternehmen verstärkt, vor allem wegen des angeblichen Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere und anderer Verstöße. Insbesondere werden derzeit hochkarätige Fälle mit Ripple, Binance und Coinbase vor Gericht verhandelt.

Als Krypto-Investor verfolge ich die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen mit großem Interesse. Das Fehlen klarer Vorschriften für Kryptowährungen in den USA ist zu einem heißen Diskussionsthema geworden, da einige glauben, dass die derzeitige Regierung bei der Einführung von Kryptowährungen im Rückstand ist. Ich hoffe auf einen Führungswechsel, der das Engagement der USA in dieser sich schnell entwickelnden Branche beschleunigen könnte. Interessanterweise hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump zuvor seine Unterstützung für virtuelle Vermögenswerte und die ihnen zugrunde liegende Blockchain-Technologie zum Ausdruck gebracht und damit angedeutet, dass seiner Meinung nach die USA in diesem Bereich die Führung übernehmen sollten.

Als Krypto-Investor behalte ich die regulatorische Landschaft genau im Auge. Die Europäische Union (EU) bereitet sich auf die Umsetzung der ersten Phase der MiCA-Vorschriften vor, was einen wichtigen Schritt hin zu mehr Transparenz und Sicherheit auf dem EU-Kryptomarkt darstellt. Andererseits plant das Vereinigte Königreich, im Juli dieses Jahres seine vorgeschlagenen Vorschriften für digitale Vermögenswerte vorzustellen. Ich bin gespannt, wie sich diese Entwicklungen entwickeln und welche Auswirkungen sie auf meine Investitionen haben könnten.

Das US-Repräsentantenhaus bereitet sich darauf vor, Bidens Veto zu SAB 121 aufzuheben

Das US-Repräsentantenhaus bereitet sich darauf vor, das Veto von Präsident Joe Biden gegen SAB Nr. 121 aufzuheben, eine unpopuläre SEC-Richtlinie, die Finanzinstitute dazu verpflichtet, digitale Vermögenswerte detailliert in ihren Bilanzen auszuweisen. Diese Maßnahme wird als ungünstig für Kryptowährungen angesehen und ihre Aufhebung wurde bereits vom Repräsentantenhaus (228-182) und vom Senat (60-38) genehmigt. Dennoch lehnte Biden es ab, es gesetzlich zu unterzeichnen.

Einige überparteiliche Gesetzgeber planen, das Veto des Präsidenten außer Kraft zu setzen, indem sie in beiden US-Kongressen eine Zweidrittelmehrheit für die Aufhebungsanordnung erreichen. Wie der Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Steven Scalise, ankündigte, könnte bereits am kommenden Montag eine erneute Abstimmung über die abgelehnte Resolution stattfinden, wobei ein erfolgreiches Ergebnis eine weitere Abstimmungsrunde auslösen würde.

Ripple CLO kritisiert USA wegen schlechter Krypto-Regulierung – Details

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2024-07-06 17:11