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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an globalen Finanztrends halte ich die Erforschung von Stablecoins für internationale Zahlungen durch die russische Regierung für eine faszinierende Entwicklung. Angesichts der geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Russland derzeit konfrontiert ist, ist es für das Land durchaus sinnvoll, nach alternativen Methoden zu suchen, um seine globalen Handelsaktivitäten aufrechtzuerhalten.


Als Forscher, der die Entwicklungen auf dem Markt für digitale Währungen untersucht, kann ich Ihnen sagen, dass Stablecoins in letzter Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen haben. Eine interessante Nachricht ist, dass das größte Land der Welt, Russland, die mögliche Verwendung von Stablecoins für internationale Transaktionen untersucht. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf den zunehmenden wirtschaftlichen Druck und die von der internationalen Gemeinschaft verhängten Sanktionen.

Russlands jüngstes Finanzmanöver zielt darauf ab, konventionelle Finanzstrukturen zu umgehen, und unterstreicht seinen Wandel hin zu digitalen Währungen als entscheidendes Instrument zur Aufrechterhaltung internationaler Handelsbeziehungen während geopolitischer Konflikte. Matthew Sigel, Leiter der Digital Asset Research bei VanEck, veröffentlichte diese Informationen am Mittwoch auf X (früher bekannt als Twitter) und verwies auf die Ankündigung.

Russland setzt auf Stablecoin für globale Zahlungen

Stablecoins stellen eine Kategorie von Kryptowährungen dar, die einen stabilen Wert behalten, indem sie durch eine Reserve an Vermögenswerten wie traditionellen Währungen oder Edelmetallen gedeckt sind. Diese digitalen Währungen bieten die für Kryptowährungen typischen Vorteile der Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit sowie die Zuverlässigkeit und Konsistenz herkömmlicher Finanzsysteme.

Als Krypto-Investor kann ich verstehen, warum die russischen Behörden digitale Vermögenswerte wie Stablecoins für grenzüberschreitende Transaktionen attraktiv finden. Aufgrund ihres dezentralen und digitalen Charakters sind sie möglicherweise effizienter als herkömmliche Methoden für den grenzüberschreitenden Geldtransfer. Vor diesem Hintergrund ist es keine Überraschung, dass Russland darüber nachdenkt, Stablecoins für seine alltäglichen Aktivitäten zu nutzen, was einen vielversprechenden neuen Ansatz für internationale Finanzgeschäfte bietet.

Basierend auf den Bemerkungen des stellvertretenden Gouverneurs Alexei Guznov von der Bank of Russia zielen die laufenden Diskussionen darauf ab, Vorschriften für Stablecoins festzulegen. Mit dieser Initiative soll eine Regulierungsstruktur geschaffen werden, die die Verwendung dieser Vermögenswerte bei internationalen Transaktionen ermöglicht.

Guznov betonte, dass diese Initiative von ihrem experimentellen Stadium zu einem dauerhafteren Regulierungsrahmen übergehen könnte. Dennoch ist es wichtig, einen Zeitplan für den Abschluss des Projekts festzulegen, da die Zentralbank fleißig daran arbeitet, das Auftreten rechtlicher Probleme im Zusammenhang mit Sanktionen und internationalen Finanzvorschriften zu verhindern.

Als Krypto-Investor kann ich Ihnen sagen, dass die Regulierungslandschaft in Russland laut Guznovs Bemerkungen das Geschäftsumfeld für Unternehmen, die im internationalen Handel tätig sind, insbesondere mit asiatischen Ländern, erheblich beeinflussen könnte. Als Reaktion auf diese potenziellen Einschränkungen durch Sanktionen gegen bestehende Finanzsysteme könnten einige russische Unternehmen auf Stablecoins als alternative Lösung zurückgreifen. Stablecoins sind digitale Währungen, die auf einen stabilen Wert ausgelegt sind und in der Regel an Reservevermögen gebunden sind oder einen zentralen Emittenten haben. Durch den Einsatz von Stablecoins könnte Russland möglicherweise bestimmte sanktionierte Finanzkanäle umgehen.

Seit 2023 diskutiert Russland aktiv über den Vorschlag, Stablecoins für internationale Transaktionen zu nutzen. Mit der kürzlichen Verabschiedung eines vom russischen Präsidenten Wladimir Putin initiierten Gesetzes, das die Verwendung digitaler Finanzanlagen im globalen Zahlungsverkehr erlaubt, ist Russland nun in der Lage, die Abwicklung von Stablecoins rechtlich zu erleichtern.

Die Münzen werden in Europa ein deutliches Wachstum verzeichnen

Als Reaktion auf die zunehmende Debatte über die Gesetzgebung der Europäischen Union (EU) zu Märkten für Krypto-Assets (MiCA) erkennt dieser Vorschlag die Bedeutung dieser Regulierung für die Gestaltung des Sektors für digitale Vermögenswerte an. Das MiCA-Gesetz stellt einen bahnbrechenden Regulierungsrahmen für den Kryptowährungsmarkt dar und unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren Rechtsprechung in diesem sich entwickelnden Bereich.

Patrick Hansen, ein hochrangiger politischer Manager bei Circle, hat seine Ansichten darüber geäußert, wie sich die Gesetzgebung auf den Stablecoin-Markt auswirkt. Insbesondere erwähnte Hansen, dass nur 1,1 % der Euro-gestützten Kryptowährungstransaktionen mit EUR-Stablecoins abgewickelt werden, während gewaltige 90 % dieser Transaktionen USD-Stablecoins nutzen. Überraschenderweise wies Hansen darauf hin, dass der Wert von 1,1 % einen Rekordwert aller Zeiten darstellt.

Hansen ist überzeugt, dass dieser Wert, der noch vor wenigen Jahren bei Null lag, weiterhin deutlich steigen wird und dass die Einführung von MiCA die Attraktivität von EUR-Stablecoins in Bezug auf Volumen und Liquidität steigern dürfte.

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2024-07-05 14:41