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Als Forscher mit einem Hintergrund im Finanzwesen und Erfahrung in der Arbeit auf dem asiatischen Markt habe ich die sich entwickelnde Beziehung Südkoreas zu börsengehandelten Krypto-Fonds (ETFs) aufmerksam verfolgt. Der aktuelle Bericht des Korea Institute of Finance (KIF), der mögliche negative Auswirkungen dieser Finanzprodukte auf die Wirtschaft des Landes hervorhebt, hat mein Interesse geweckt.


Als Finanzanalyst stehe Südkorea meiner Meinung nach an einem entscheidenden Wendepunkt, wenn es um die Auswirkungen der Integration von Spot-Krypto-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) in seine bestehende Finanzinfrastruktur geht.

Das Korea Institute of Finance (KIF) hat in einem aktuellen Bericht Warnsignale zu bestimmten Finanzprodukten gehisst, darunter auch solche im Zusammenhang mit Exchange Traded Funds (ETFs).

Krypto-ETFs könnten Nebenwirkungen für Südkorea haben

Als Forscher, der den globalen Kryptomarkt untersucht, bin ich auf einen faszinierenden Trend gestoßen – die zunehmende Beliebtheit von Spot-Bitcoin und anderen börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) außerhalb Südkoreas. Bei einer weiteren Untersuchung der möglichen Auswirkungen auf die südkoreanische Wirtschaft habe ich jedoch festgestellt, dass ihre Integration möglicherweise nicht die gewünschten Vorteile bringt, sondern stattdessen ungünstige Folgen haben könnte.

Die Bedenken drehen sich hauptsächlich um die Möglichkeit, dass diese Fonds erhebliche Ressourcen von stabilen lokalen Finanzmärkten in den unvorhersehbaren Markt für digitale Währungen umlenken könnten, was sich negativ auf Investitionen in wichtige inländische Industrien auswirken könnte. KIF hat dieses Problem ausdrücklich hervorgehoben.

Als Krypto-Investor ist mir klar geworden, dass die Investition in Kryptowährungs-ETFs (Exchange Traded Funds) nicht ohne Nachteile ist. Diese Produkte können zwar Komfort- und Diversifizierungsvorteile bieten, bringen aber auch potenzielle Risiken und Nachteile mit sich.

Die Ergebnisse des Instituts verdeutlichen das Potenzial für eine erhöhte Instabilität auf dem Markt für digitale Währungen, die sich zu einer Krise entwickeln und umfassendere wirtschaftliche Folgen haben könnte. Dies kann zu einem Vertrauensverlust der Anleger nicht nur in den Markt, sondern auch in die ihn regelnden Regulierungsrahmen führen.

Als Krypto-Investor erkenne ich die pessimistischen Aussichten hinsichtlich der aktuellen Lage digitaler Währungen an. Ich glaube jedoch, dass diese Währungen, wenn sie sich weiter zu definierteren und regulierteren Finanzanlagen entwickeln, in Zukunft tatsächlich als brauchbare Wertaufbewahrungsmittel dienen könnten. Diese potenzielle Reife könnte später die Einführung von Krypto-ETFs rechtfertigen.

Wo steht Krypto im Land?

Südkorea hat wichtige Fortschritte bei der Stärkung seiner Regulierung des Marktes für digitale Währungen gemacht. Die Verabschiedung des ersten Kryptowährungs-Anlegerschutzgesetzes am 19. Juli stellt einen erheblichen Versuch dar, „die Sicherheit der Anleger zu gewährleisten“.

Im zweiten Halbjahr 2023 beobachtete die Financial Intelligence Unit (FIU) einen leichten Rückgang der Zahl der an lokalen Börsen verfügbaren digitalen Währungen im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten. Die anfängliche Zählung überstieg 600 digitale Währungen; der reduzierte Wert lag jedoch etwas unter diesem Betrag.

Nach dieser Regelung sind Kryptowährungsbörsen dazu verpflichtet, halbjährlich eine gründliche Prüfung ihrer gelisteten digitalen Währungen durchzuführen. Darüber hinaus müssen sie vierteljährlich zusätzliche Bewertungen durchführen, um die Einhaltung der Finanzgesetze sicherzustellen und die Marktsicherheit zu erhöhen.

Der Financial Supervisory Service (FSS) hat alle registrierten Börsen angewiesen, zu bestätigen, dass die von ihnen gelisteten digitalen Währungen strengen regulatorischen Anforderungen entsprechen.

Jede Börse, wie Upbit, Bithumb, Coinone und Korbit, muss sorgfältig prüfen, ob sie geeignet ist, den Handel für jeden digitalen Währungswert aufzulisten und zu ermöglichen.

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in der Finanz- und Technologiewelt untersucht, bin ich auf ein interessantes Update zur südkoreanischen Regulierungslandschaft für Kryptowährungen und damit verbundene digitale Vermögenswerte gestoßen. Die südkoreanischen Behörden haben ihren Regulierungsbereich auf nicht fungible Token (NFTs) ausgeweitet und betrachten diese als gleichwertig mit virtuellen Währungen als Teil der breiteren Kategorie virtueller Vermögenswerte. Diese Erweiterung bedeutet einen umfassenderen Ansatz zur Überwachung des sich schnell entwickelnden Marktes für digitale Vermögenswerte.

Neue Erkenntnisse warnen vor Krypto-ETFs in Südkorea: Es droht eine wirtschaftliche Bedrohung

Ausgewähltes Bild erstellt mit DALL-E, Diagramm von TradingView

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2024-06-25 04:11