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Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung in der Branche verfolge ich die Entwicklungen im Zusammenhang mit Regulierungsentscheidungen und deren mögliche Auswirkungen auf verschiedene digitale Vermögenswerte genau. Die jüngsten Spekulationen über die mögliche Entscheidung der SEC, gegen das Urteil von Ripple Labs keine Berufung einzulegen, sind faszinierend.


Die Securities and Exchange Commission (SEC) könnte sich gegen die Berufung gegen die teilweise positive Entscheidung von Richterin Analisa Torres im laufenden Fall Ripple Labs entscheiden. Dieser Schritt weist auf eine taktische Anpassung hin, um zu verhindern, dass vor höheren Gerichten ein ungünstiger Präzedenzfall entsteht. Die Krypto-Community ist derzeit nervös, da sie auf die Entscheidung des Gerichts über die Rechtsmittelphase wartet, die für Ende Sommer 2024 geplant ist. Nach dieser Entscheidung wird die SEC die Möglichkeit haben, Berufung einzulegen, wenn sie dies wünscht.

Warum die SEC möglicherweise eine Berufung vermeiden möchte vs. Welligkeit

Kristina Littman, die zuvor die Cyber-Abteilung der Enforcement Division der SEC leitete, teilte kürzlich auf einer Konferenz zu digitalen Vermögenswerten ihre Erkenntnisse über mögliche Maßnahmen der SEC. Sie stellte die Hypothese auf, dass sich die SEC angesichts der unterschiedlichen Gerichtsentscheidungen in vergleichbaren Fällen dafür entscheiden könnte, das Urteil des Bezirksgerichts zu übernehmen.

Als Forscher, der den Ripple-Fall beobachtet, frage ich mich, ob die Parteien sich dafür entscheiden werden, gegen die Entscheidung zu diesem speziellen Thema Berufung einzulegen. Das Potenzial für weitere rechtliche Manöver verdeutlicht die Komplexität und die strategischen Überlegungen, die mit diesem hochriskanten Streit verbunden sind.

In seiner weiteren Erläuterung der vorliegenden komplexen Rechtsfrage wies Littman darauf hin, dass es einige Vermutungen gebe. Insbesondere glaubte er, dass Richter Rakoff im Fall Terra ausdrücklich mit der Argumentation von Richter Torres im Fall Ripple nicht einverstanden war und dass sich die Berufung von Coinbase nicht direkt auf die Meinung von Ripple bezog, sondern eher mit der Logik von Terra übereinstimmte.

Sie brachte weiterhin ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass die SEC sich möglicherweise dafür entscheiden könnte, keine Berufung einzulegen, und erklärte: „Es gibt einige Debatten darüber, dass die SEC den Ripple-Fall lieber als Entscheidung eines Bezirksgerichts belassen möchte, anstatt das Risiko einzugehen, einen ungünstigen Präzedenzfall zu schaffen, indem sie ihn vor Gericht bringt.“ auf Berufungsebene, wo es nach dem Ripple-Rechtsstreit möglicherweise zu unerwünschten Ergebnissen kommen könnte.“

Hat Kristina Littman von der #SEC gerade bestätigt, dass die #SEC im Fall #Ripple KEINE Berufung einlegt?

Wir wissen, wie diese Spekulationen ausgegangen sind, sie weiß es!

– weEeZiE {X}John Deaton 4 Senate (@NerdNationUnbox) 19. Juni 2024

Was auf dem Spiel steht

Im ersten Urteil vom Juli 2023 wurde festgestellt, dass die automatisierten XRP-Transaktionen und Sekundärmarkttransaktionen von Ripple nicht unter die Kategorie der Wertpapiertransaktionen fallen. In drei der vier umstrittenen Fragen ging das Unternehmen als Sieger hervor. Richter Torres entschied jedoch, dass es sich bei den Verkäufen von XRP an institutionelle Anleger tatsächlich um Wertpapiertransaktionen handelte.

Als Krypto-Investor kann ich Ihnen sagen, dass der jüngste Gerichtssieg von Ripple ein bedeutender Sieg in der laufenden Debatte über die Einstufung von XRP als Wertpapier war. Dieses Urteil basierte auf detaillierten Analysen der US-amerikanischen Wertpapiergesetze und ihrer Anwendbarkeit auf digitale Vermögenswerte, die in der bestehenden Gesetzgebung nicht ausdrücklich erwähnt werden.

Als Krypto-Investor habe ich ständig ein Auge auf rechtliche Entwicklungen, die sich auf den Markt auswirken könnten. Allerdings ist die Situation alles andere als eindeutig. Die Fälle SEC vs. Terraform Labs und Ripple haben zu widersprüchlichen Entscheidungen geführt, was es schwieriger macht, vorherzusagen, wie Regulierungsbehörden in Zukunft mit ähnlichen Situationen umgehen werden. Beispielsweise widersprach Richter Rakoff im Fall Terraform Labs der Argumentation von Richter Torres im Fall Ripple. Darüber hinaus hat die große Krypto-Börse Coinbase eine nähere Haltung zum Urteil im Fall Terraform Labs eingenommen und damit die ohnehin schon unsichere Regulierungslandschaft noch komplexer gemacht.

Als Analyst würde ich Littmans Kommentare als Hinweis auf einen umfassenderen strategischen Ansatz innerhalb der SEC interpretieren, um die Prüfung mehrdeutiger Rechtsgründe vor Berufungsgerichten zu vermeiden. Der Grund dafür ist, dass ungünstige Urteile schädliche Präzedenzfälle schaffen könnten, die die Regulierungsbefugnis der SEC in diesem Sektor künftig einschränken könnten. Durch die Entscheidung, keine Berufung einzulegen, möchte die SEC möglicherweise ihre Flexibilität bei der Regulierung der Branche wahren.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde XRP bei 0,50054 US-Dollar gehandelt.

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2024-06-21 03:11