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Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung finde ich den Bericht von Europol über den potenziellen Missbrauch von Krypto-Mining und Layer-2-Blockchain-Lösungen durch kriminelle Elemente gelinde gesagt besorgniserregend. Der zunehmende Einsatz dieser Technologien für illegale Aktivitäten ist ein zweischneidiges Schwert, das die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden erheblich behindern und die Rückverfolgung des Geldflusses auf der Blockchain erschweren könnte.


Als Analyst habe ich den jüngsten Bericht von Europol mit Sorge über den zunehmenden Einsatz von Krypto-Mining und Layer-2-Blockchain-Lösungen durch kriminelle Elemente geprüft. Diese Technologien könnten die Ermittlungen für Strafverfolgungsbehörden erheblich erschweren und es aufgrund ihrer komplexen Strukturen und Anonymitätsmerkmale schwieriger machen, illegale Gelder aufzuspüren und gestohlene Vermögenswerte zurückzugewinnen.

Krypto-Mining: Ein lukratives Geldwäscheprogramm?

Als Krypto-Investor bin ich auf den Bericht von Europol gestoßen, der einen besorgniserregenden Trend bei Kriminellen aufzeigt. Anstatt ihre illegalen Gelder direkt zu waschen, integrieren sie diese Einnahmen nun in Krypto-Mining-Operationen. Auf diese Weise können sie die Herkunft ihrer unrechtmäßig erworbenen Gewinne effektiv verbergen und sogar zusätzliche Gewinne erzielen. Es ist eine raffinierte Strategie, die die Notwendigkeit einer erhöhten Wachsamkeit in unserer Gemeinschaft unterstreicht.

Die Behörde hat verdächtiges Verhalten in Mining-Pools identifiziert, wobei der Schwerpunkt auf solchen liegt, die von Ransomware-Tätern missbraucht werden, die diese Ressourcen nutzen, um ihre illegalen Geschäfte voranzutreiben.

„Pool-Mining-Systeme wurden auch von Betrügern genutzt, um ihre Ponzi-Systeme durchzuführen“, heißt es in dem Bericht. „Zum Beispiel versprach das BitClub-Netzwerk Einnahmen durch Pool-Mining, obwohl diese Pools tatsächlich nicht existierten; Betrogene Anleger verloren Hunderte Millionen Euro.“

Layer-2-Lösungen: Ein zweischneidiges Schwert

Als Forscher, der die Fortschritte in der Blockchain-Technologie untersucht, bin ich auf die Idee gestoßen, dass Layer-2-Lösungen die Skalierbarkeit verbessern und Transaktionskosten senken können. Aus Sicht der Strafverfolgung gibt Europol jedoch Anlass zur Sorge. Ihrer Ansicht nach könnte die zunehmende Einführung von Zero-Knowledge-Proofs und anderen Layer-2-Anwendungen die Verfolgung der Geldbewegungen auf der Blockchain erheblich erschweren.

Als Analyst würde ich diese Aussage wie folgt umformulieren: Ich habe potenzielle Probleme identifiziert, die sich für die Strafverfolgung bei der Implementierung bestimmter Technologien ergeben könnten, obwohl ich in diesem Bericht nicht näher auf die Art dieser Herausforderungen eingehe.

Europol Report: The SLIP39 Conundrum

Als Forscher bin ich auf die Warnung von Europol bezüglich der potenziellen Komplexität des SLIP39-Standards gestoßen, der auch als Shamir Backup bezeichnet wird und von verschiedenen Hardware-Krypto-Wallets weit verbreitet ist. Diese Technik ermöglicht die Generierung mehrerer Wiederherstellungsfreigaben anstelle nur einer mnemonischen Phrase. Jeder Anteil umfasst 20 verschiedene Wörter.

Europol wirft Bitcoin-Bombe ab: Bergbau-Brutstätte für kriminelle Aktivitäten

Dem Bericht zufolge kann die Einhaltung des SLIP39-Standards für die Strafverfolgungsbehörden bei der Beschlagnahme digitaler Vermögenswerte eines Kriminellen eine erhebliche Komplexität mit sich bringen. Dieser Standard erfordert, dass eine bestimmte, vom Benutzer festgelegte Anzahl von Anteilen vorhanden sein muss, bevor ein Kryptowährungs-Wallet wiederhergestellt werden kann.

Is Crypto Mining Criminal In Nature?

Als Forscher, der die Bedenken von Europol in Bezug auf Krypto-Mining und Layer-2-Lösungen untersucht, ist es wichtig zu erkennen, dass diese Technologien ihrem Wesen nach nicht grundsätzlich kriminell sind. Stattdessen bieten sie eine Vielzahl legitimer Anwendungen mit der Fähigkeit, den Finanzsektor zu verändern. Allerdings besteht wie bei jedem wirksamen Tool das Risiko, dass böswillige Akteure sie für schändliche Zwecke missbrauchen.

Europol plädiert für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden, Regulierungsbehörden und dem Kryptowährungssektor, um die aufkommenden Probleme anzugehen. Indem wir unsere Kräfte bündeln, um wirksame Rahmenbedingungen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF) zu schaffen und gleichzeitig Innovationen in der Kryptoindustrie zu fördern, kann eine harmonische Mischung aus Sicherheit und Fortschritt erreicht werden.

Der Bericht wurde vom EU-Innovationszentrum für innere Sicherheit erstellt, dem Europol, Eurojust, die GD HOME der Europäischen Kommission, die GFS der Europäischen Kommission, der Koordinator für Terrorismusbekämpfung des Europäischen Rates und EU-LISA angehören.

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2024-06-11 18:42