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Als erfahrener Finanzanalyst bin ich fest davon überzeugt, dass Edward Snowdens Befürwortung von Bitcoin nach der jüngsten Panne an der NYSE die erheblichen Vorteile dezentraler Finanzsysteme gegenüber traditionellen hervorhebt. Der Vorfall unterstreicht die Risiken, die mit einer zentralisierten Steuerung verbunden sind, und das Potenzial für katastrophale Ausfälle aufgrund technischer Probleme oder menschlicher Fehler.


Am Montag bekräftigte Edward Snowden, der ehemalige NSA-Whistleblower, noch einmal seine Unterstützung für Bitcoin. Seine Aussage erfolgte im Anschluss an eine große Marktstörung, bei der die Aktien von Berkshire Hathaway aufgrund eines technischen Fehlers an der New Yorker Börse um 99 % einbrachen. Dieser Vorfall hat erneut Debatten über die Widerstandsfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit konventioneller Finanzstrukturen im Vergleich zu ihren dezentralen Gegenstücken entfacht.

Bitcoin behebt dieses Problem

Als Krypto-Investor erlebte ich kürzlich ein unerwartetes Ereignis, als ein technisches Problem an der New York Stock Exchange (NYSE) unregelmäßige Preisschwankungen bei verschiedenen Wertpapieren verursachte, was zu einem kurzen Handelsstopp führte. Ungefähr zwei Stunden später erhielt ich die beruhigende Nachricht, dass die NYSE das Problem gelöst hatte und der Handel wieder im Gange war.

In der Liste der betroffenen Wertpapiere kam es bei den Aktien von Berkshire Hathaway und Barrick Gold zu unerwarteten und fehlerhaften Kursrückgängen von etwa 99 %. Der Wert der Aktien von Berkshire Hathaway, der normalerweise über 622.000 US-Dollar liegt, fiel aufgrund des technischen Fehlers stark auf nur noch 185 US-Dollar. Diese ungenaue Preisangabe wurde anschließend korrigiert.

Als Ursache für die Marktturbulenzen identifizierte die NYSE „technische Probleme“ mit ihren Limit-Up/Limit-Down-Systemen. Diese Systeme wurden nach dem Flash-Crash 2010 implementiert, um übermäßige Preisschwankungen während der Handelszeiten zu verhindern. Laut Intercontinental Exchange, dem Betreiber der NYSE, waren sie für die Aufrechterhaltung des Marktgleichgewichts von entscheidender Bedeutung und konnten einen Hackerangriff vereiteln.

Als Reaktion auf diesen Vorfall brachte Edward Snowden seinen Standpunkt zu X zum Ausdruck, indem er lapidar erklärte: „Bitcoin geht dieses Problem an.“ Snowdens kurze Erklärung unterstreicht sein Vertrauen in die Vorzüge dezentraler Finanzstrukturen im Vergleich zu herkömmlichen, zentralisierten Institutionen.

Bitcoin behebt dieses Problem

– Edward Snowden (@Snowden), 3. Juni 2024

Vereinfacht ausgedrückt funktioniert Bitcoin als dezentrales digitales Geldsystem, das auf einem Peer-to-Peer-Netzwerk ohne eine einzige Kontrollinstanz läuft. Dieser Aufbau unterscheidet sich von herkömmlichen Aktienmärkten, wo eine zentrale Kontrolle zu Risiken wie der Fehlfunktion der NYSE führen kann. Bei der Schaffung von Bitcoin steht die Bereitstellung von Transparenz, Unveränderlichkeit und Sicherheit im Vordergrund, um größere Vorfälle, die durch technische Probleme oder menschliches Versagen verursacht werden, an zentraler Stelle zu verhindern.

In diesem Zusammenhang unterstreicht Snowdens Unterstützung für Bitcoin dessen Robustheit gegenüber den Schwächen konventioneller Finanzsysteme. Mit der Aussage, dass „Bitcoin dieses Problem löst“, deutet Snowden an, dass die dezentrale Struktur von Bitcoin uns vor ähnlichen Störungen im Finanzsektor schützen und eine zuverlässigere Option als traditionelle Handelsplätze bieten könnte.

Bezeichnenderweise hat Bitcoin seit seiner Gründung eine beeindruckende Verfügbarkeit von 99,989 % aufrechterhalten. Dieses hohe Maß an Verfügbarkeit ist ein klarer Beweis für die Stärke und Haltbarkeit der grundlegenden Blockchain-Technologie. Es gab nur zwei bemerkenswerte Störungen in der Geschichte von Bitcoin: Eine ereignete sich im Jahr 2010 und wurde als „Wertüberlaufvorfall“ bezeichnet, bei dem ein Codierungsfehler große Mengen an BTC generierte; Ein weiterer ereignete sich im Jahr 2013, als ein Software-Upgrade zu einer Abzweigung innerhalb der Blockchain führte. Beide Probleme wurden vom Kernentwicklungsteam effizient gelöst, was die Fähigkeit von Bitcoin unter Beweis stellte, wieder auf die Beine zu kommen.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 69.047 $ gehandelt.

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2024-06-04 10:11