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Smart Contracts und Stablecoins sind zwei wesentliche Konzepte in der Blockchain- und Kryptowährungswelt. In diesem Text diskutieren wir, wie intelligente Verträge dazu beitragen, den festen Wert von Stablecoins aufrechtzuerhalten, und stellen das Konzept der Orakel vor. Wir untersuchen auch verschiedene Arten von Pegging-Mechanismen und ihre Vor- und Nachteile.
Dezentrale Volkswirtschaften, wie sie beispielsweise bei DeFi (Decentralized Finance) zu finden sind, zeichnen sich durch das Fehlen einer zentralen Autorität und eine Neigung zu intensiver Spekulation aus. Folglich sind ihre Krypto-Assets anfällig für erhebliche Preisschwankungen und häufige Änderungen.
Eine Methode, die Volatilität von Blockchain-basierten Münzen zu verringern und sie stabiler zu machen, besteht darin, ihren Wert über ein gekoppeltes Währungssystem an einen Anlagewert zu binden.
Gekoppelte Kryptowährungen sind digitale Vermögenswerte, deren stabiler Wert an eine traditionelle Währung oder einen Vermögenswert wie den US-Dollar oder Gold gebunden ist. Dies wird durch verschiedene Mechanismen erreicht, die darauf ausgelegt sind, einen konstanten Wechselkurs aufrechtzuerhalten. Durch die Reduzierung der Preisvolatilität sorgt Pegging für Vorhersehbarkeit und Stabilität, was eine breitere Akzeptanz von Transaktionen und der Verwaltung digitaler Vermögenswerte fördern kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Kryptowährungen mit schwankenden Werten bieten gebundene Währungen mehr Zuverlässigkeit für Einzelpersonen und Unternehmen, die im Kryptobereich Geschäfte tätigen möchten.
Die zentralen Thesen:
- Gekoppelte Währungen (Stablecoins) sind Kryptowährungen, die an eine andere Währung, einen Vermögenswert, einen Algorithmus oder eine Kombination davon gebunden sind.
- Der USD ist die häufigste Währungsbindung und unterstützt Stablecoins wie Tether, USD Coin und TrueUSD.
- Algorithmisch gekoppelte Token nutzen intelligente Verträge, um Münzen entsprechend den Marktbedingungen zu prägen/verbrennen, um ein 1:1-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Was bedeutet eine gebundene Währung?
Als Kryptowährungsanalyst würde ich erklären, dass wir von einer gekoppelten Kryptowährung sprechen, wenn der Wert einer bestimmten digitalen Währung mit dem eines anderen Vermögenswerts verknüpft ist. Diese Verbindung wird typischerweise hergestellt, indem der Wert an einen stabileren Vermögenswert gebunden wird, bei dem es sich um eine Fiat-Währung, eine Ware, einen komplexen Algorithmus oder eine Kombination davon handeln kann.
Diese Tradition hat ihren Ursprung in der Ära des Goldstandards, in der Länder den Wert ihrer Währungen und Volkswirtschaften an eine Goldreserve koppelten. Diese Praxis hielt mehrere Jahrzehnte bis in die 1970er Jahre an.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Kryptowährungen wird Kritik an ihren unvorhersehbaren Werten laut. Tägliche Schwankungen im Wert virtueller Münzen und Token können innerhalb kurzer Zeit zu erheblichen Veränderungen bei den Beständen eines Unternehmens führen.
Daher bietet die Bindung einer Kryptowährung eine Lösung, um dezentrale Vermögenswerte stabiler zu halten.

Unternehmen greifen aufgrund ihres gleichbleibenden Wertes und ihrer Fähigkeit, Krypto-Transaktionen ohne Angst vor unvorhersehbaren Marktschwankungen und Preisinstabilität zu ermöglichen, zunehmend auf Stablecoins zurück. Firmen und Online-Händler nutzen Stablecoins, um ihre Bitcoin– und Ethereum-Einnahmen in stabilere Währungen wie USDT oder USDC umzuwandeln.
Wie funktioniert eine gekoppelte Währung?
Als Forscher, der die Dynamik digitaler Währungen untersucht, kann ich erklären, dass der Bindungsmechanismus einer Stablecoin die Absicherung durch einen etablierteren und weniger volatilen Vermögenswert beinhaltet. Diese zusätzliche Unterstützung verleiht dem Stablecoin mehr Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktschwankungen.
Als Krypto-Investor kann ich Ihnen sagen, dass eine weit verbreitete Lösung zur Bewältigung der Volatilität digitaler Währungen darin besteht, sie an reale Bargeldreserven zu binden. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass für jede Einheit des Stablecoins ein Gegenwert in einer stabilen und etablierten Währung wie dem US-Dollar oder dem Euro existiert. Diese Unterstützung vermittelt ein Gefühl der Stabilität und reduziert Preisschwankungen, was sie zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die bei ihren Krypto-Investitionen ein geringeres Risiko anstreben.
Was passiert also, wenn eine Währung an den US-Dollar gekoppelt ist?
Eine Münze im Wert von 1 US-Dollar wie Tether (USDT) funktioniert ähnlich. Diese Kryptowährung behält aufgrund ihrer Unterstützung durch den US-Dollar einen stabilen Wert mit minimalen Preisschwankungen. In Zeiten erhöhter Nachfrage während der Bullenmärkte beteiligen sich die Anleger und Institutionen, die USDT unterstützen, an Transaktionen, um entweder mehr Fiat-USD zu verkaufen oder zu kaufen, um das Verhältnis 1:1 aufrechtzuerhalten und die Bindung aufrechtzuerhalten.
Schnelle Tatsache:
USDT ist an den Dollar gekoppelt und verfügt mit beeindruckenden 110 Milliarden US-Dollar über die größte Marktkapitalisierung unter den Stablecoins. In der Welt der Kryptowährungen steht es an dritter Stelle.

Schlüsselkomponenten einer Währungsbindung
Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, kann ich Ihnen sagen, dass der Markt durch ständige Schwankungen gekennzeichnet ist, was es für Menschen schwierig macht, mit den Werten verschiedener Münzen Schritt zu halten und manuelle Verknüpfungen mit gebundenen Vermögenswerten oder Ankern aufrechtzuerhalten. Um dieser Herausforderung zu begegnen, tauchen im Stabilisierungsprozess zwei wesentliche Akteure auf: Smart Contracts und Orakel. Intelligente Verträge sind selbstausführende Protokolle, die zwischen den beteiligten Parteien vereinbarte Bedingungen automatisch durchsetzen und so die Stabilität bestimmter Transaktionen gewährleisten. Orakel hingegen fungieren als zuverlässige Datenlieferanten für diese Smart Contracts und liefern genaue und vertrauenswürdige Informationen von der Außenwelt. Zusammen ermöglichen sie einen automatisierteren und effizienteren Ansatz zur Aufrechterhaltung der für die Stabilisierung des Kryptomarkts erforderlichen Verbindungen.
Intelligente Verträge
Intelligente Verträge stellen selbstausführende digitale Vereinbarungen dar, die vordefinierte Aufgaben ausführen, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Richtlinien für diese Aufgaben sind in den Programmiercode des Vertrags eingebettet.
Wenn sich die Marktbedingungen für Stablecoins ändern, kann der mit einem bestimmten Vermögenswert oder einer bestimmten Währung verbundene Wert variieren, was dazu führen kann, dass der festgelegte Preis möglicherweise abweicht. In solchen Situationen reagieren integrierte Smart Contracts automatisch, indem sie verschiedene Aktionen ausführen, um den Wert des Stablecoins wieder auf seinen ursprünglichen Wechselkurs zu bringen.
Als Marktanalyst würde ich es so erklären: Wenn der Marktpreis einer Münze ihren festgelegten Wert überschreitet, werden intelligente Verträge ausgelöst, um neue Münzen in Umlauf zu bringen. Dieses zusätzliche Angebot trägt dazu bei, den Gesamtwert der Münze zu senken und so die Bindung wiederherzustellen. Wenn umgekehrt der Marktpreis unter dem festgelegten Wert liegt, veranlassen dieselben Smart Contracts die Vernichtung bestehender Münzen aus dem Umlauf. Dies verringert das gesamte Münzangebot und erhöht anschließend den Marktpreis, um den festgelegten Wert wieder zu erreichen.
Blockchain-Orakel
Die Oracle-Technologie dient als Brücke zwischen Marktaktualisierungen und Smart Contracts, indem sie die Marktbedingungen ermittelt und entsprechende Maßnahmen auslöst.
Oracle-Dienste fungieren als Brücke zwischen dezentralen Netzwerken und der Außenwelt, indem sie Marktdaten und Nachrichten in Echtzeit für Smart Contracts bereitstellen und so sicherstellen, dass Transaktionen mit aktuellen Informationen und optimaler Leistung ausgeführt werden.
Als Forscher, der sich mit dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) befasst, habe ich herausgefunden, dass bestimmte Tools eine entscheidende Rolle im Entscheidungsprozess für technische Änderungen an Blockchains, Kryptowährungen oder den damit verbundenen Funktionen spielen. Im Kontext von DAOs werden diese Instrumente von Anlegern und Teilnehmern gleichermaßen eingesetzt, um fundierte Entscheidungen auf der Grundlage sachlicher Informationen zu treffen. Ein solches Werkzeug wird als „Orakel“ bezeichnet. Im Wesentlichen fungiert ein Orakel als vertrauenswürdiger Datenlieferant für die DAO-Community und liefert genaue und zuverlässige Daten, die ihre Entscheidungsprozesse beeinflussen.
Arten der Bindung von Kryptowährungen
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass es verschiedene Methoden gibt, um den Wert einer Kryptowährung angesichts von Marktschwankungen stabil zu halten. Der Bindungsmechanismus ist ein entscheidender Faktor dafür, wie eine Münze ihren Wert behält und sich nach Preisänderungen schnell erholt. Hier sind fünf gängige Pegging-Systeme:

Rohstoffgestützt
Als Krypto-Investor würde ich es so erklären: Ich interessiere mich besonders für rohstoffgebundene Kryptowährungen, bei denen es sich um eine Art Stablecoin handelt, die durch reale Vermögenswerte wie Gold gedeckt ist. Ein Beispiel ist Paxos Gold (PAXG), ein digitaler Token, der nach dem Ethereum ERC-20-Standard erstellt wurde. Jeder PAXG-Token stellt den Besitz eines Goldbarrens von London Good Delivery dar und ist somit ein physischer Vermögenswert, der meine Investition unterstützt.
Tether Gold (XAUt) ist eine an Gold gekoppelte Kryptowährung, die im Tausch gegen physische Rohstoffe verwendet wird.
Algorithmisches Pegging
Der mechanische Verknüpfungsprozess hängt von ausgefeilten Vertragscodes ab, um die Stabilität der Kryptowährungsreserven sicherzustellen. Durch algorithmisches Pegging werden neue Token erstellt oder bestehende gelöscht, um das Gleichgewicht zu wahren und Kursschwankungen zu begrenzen.
DAI ist eine Art digitale Währung, bekannt als Stablecoin, die mithilfe eines Algorithmus auf der Ethereum-Blockchain an den Wert des US-Dollars gekoppelt ist. In ähnlicher Weise wurde TerraUSD entwickelt, um durch einen algorithmischen Mechanismus einen stabilen Wert gegenüber dem US-Dollar aufrechtzuerhalten, doch im Jahr 2022 kam es zu Instabilität.
Von Fiat unterstützter Zapfen
Stablecoins mit der höchsten Nutzung sind typischerweise an Bargeldreserven und Staatspapiere gebunden, oft in US-Dollar oder Euro. Der Wert des Tokens wird stabilisiert, indem ein Gegenwert in Fiat-Währung vorrätig gehalten wird und bei Bedarf Anpassungen aufgrund von Schwankungen des Kryptomarktes vorgenommen werden, um die Bindung aufrechtzuerhalten.
USDT und USDC sind bekannte Stablecoins, die unter den Kryptowährungen einen hohen Stellenwert haben und deren Werte an den US-Dollar gekoppelt sind. Analog dazu stellt EURC einen durch den Euro gedeckten Stablecoin dar, der eine 1:1-Korrelation mit der europäischen Währung beibehält.
Krypto-gestützter Peg
Eine bestimmte Menge an Kryptowährungen sichert Stablecoins durch die Aufrechterhaltung intelligenter Verträge und stellt so sicher, dass sie die Parität mit einem anderen Vermögenswert wahren. Typischerweise werden Stablecoins als digitale Gegenstücke zu bestehenden Kryptowährungen ausgegeben.
Wrapped Ethereum nutzt beispielsweise Krypto-Unterstützung, um den Preis von Ethereum zu verfolgen.
Hybrid-Pegging
Stablecoins, die hybrider Natur sind, werden durch eine Kombination aus traditionellen Währungen, digitalen Währungen und Rohstoffen gedeckt, um ihren gleichbleibenden Wert zu erhalten.
Im Jahr 2022 weicht der Wert der Kryptowährung TerraUSD, die wie der Stablecoin LUNA an den US-Dollar gekoppelt ist, erheblich vom Wert des Dollars ab. Infolgedessen erlebte der Preis der Luna-Münze einen erheblichen Rückgang.

Vor- und Nachteile von Krypto-Pegging
Stablecoins sind eine Art digitale Währung, deren Ziel es ist, einen stabilen Wert aufrechtzuerhalten, indem sie an eine Fiat-Währung oder einen anderen Vermögenswert gekoppelt werden. Einige argumentieren, dass sie eine wirksame Lösung für den Umgang mit der bei Kryptowährungen üblichen Volatilität darstellen und sie für Transaktionen und Übertragungen digitaler Vermögenswerte vorteilhaft machen. Andere warnen jedoch vor ihren begrenzten Anwendungsfällen.
Vorteile
- Geringe Preisvolatilität, da gekoppelte Krypto-Token nicht von Marktveränderungen und Preisschwankungen betroffen sind.
- Stablecoins bieten zuverlässigere Anlagemöglichkeiten, bei denen sich der Währungswert nicht ändert.
- Risikomanagement-Tools, da Unternehmen und Händler ihre Gelder in gekoppelten digitalen Währungen speichern können, um die Auswirkungen auf den Markt zu minimieren.
- Wie gängige Kryptowährungen erleichtern Stablecoins die Globalisierung von Unternehmen und ermöglichen es Unternehmen, neue Märkte zu erschließen und ihr Angebot für neue Kunden zu erweitern.
Nachteile
- Einige Pegging-Mechanismen unterliegen einer zentralisierten Kontrolle und weichen damit vom Konzept der dezentralen Wirtschaft ab.
- Wenn man sich auf externe Faktoren wie andere Krypto- und Fiatgelder verlässt, ist die gekoppelte Währung Transparenz und Marktrisiken ausgesetzt.
- Technische Störungen in Blockchain-Orakeln können den Bindungsmechanismus oder die Preisgenauigkeit bei der Aufrechterhaltung der Bindung erheblich beeinträchtigen.
Abschluss
Als Forscher, der sich mit digitalen Währungen beschäftigt, kann ich erklären, dass ein Stablecoin eine Art Kryptowährung oder Token ist, deren Wert über verschiedene Mechanismen in der Blockchain an einen externen Vermögenswert oder eine Sicherheit gebunden ist. Das Hauptziel besteht darin, einen konstanten Wert aufrechtzuerhalten, typischerweise im Verhältnis 1:1 zum Basiswert. Durch den Einsatz mehrerer Bindungssysteme können wir beispielsweise sicherstellen, dass eine Einheit unseres Stablecoins einem US-Dollar entspricht.
Als Forscher, der sich mit Stablecoins beschäftigt, kann ich Ihnen sagen, dass die am häufigsten verwendete Methode zur Ausgabe dieser digitalen Vermögenswerte die Bindung an Fiat-Geld ist. Unter Fiatgeld versteht man unter anderem traditionelle Währungen wie den US-Dollar, den Euro und den Schweizer Franken. In diesem Setup ist der Wert eines Stablecoins wie USDT, USDC oder EURC an den Wert seiner entsprechenden Fiat-Währung gebunden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Stablecoins an Fiat-Geld gekoppelt sind. Einige sind an andere Währungen wie Gold gebunden, während andere möglicherweise an andere Kryptowährungen gekoppelt sind oder intelligente Vertragsalgorithmen verwenden, um ihren Wert aufrechtzuerhalten.
Als Finanzanalyst habe ich einen zunehmenden Trend zur Nutzung von Stablecoins durch Unternehmen für ihre Transaktionsbedürfnisse beobachtet. Im Vergleich zu herkömmlichen Kryptowährungen bieten Stablecoins den Vorteil, dass sie die Auswirkungen auf den Markt minimieren und die Preisvolatilität verringern.
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2024-05-31 15:53