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Als erfahrener Finanzanalyst halte ich Scott Johnssons Kritik an den regulatorischen Maßnahmen der Biden-Regierung in Bezug auf Kryptowährungen für aufschlussreich und durch Beweise gut untermauert. Die anhaltenden regulatorischen Hindernisse, aggressive Durchsetzungsmaßnahmen gegen wichtige Akteure und gesetzgeberische Manöver deuten allesamt auf eine zutiefst feindselige Haltung gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen hin.


Scott Johnsson, Finanzanwalt bei Van Buren Capital, hat über Seine Einschätzung impliziert, dass es zwar einige positive Anzeichen wie die Genehmigung eines Spot-Ethereum-ETF gab, die allgemeine Haltung der Regierung gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen jedoch weiterhin feindselig bleibt.

Anhaltende regulatorische Maßnahmen gegen Krypto

Johnsson beginnt seine Diskussion mit der Weigerung des OCC, die vom ehemaligen Rechnungsprüfer Brian Brooks vorgeschlagene „Fair Access“-Bankenregel einzuführen. Mit dieser Regelung soll verhindert werden, dass staatlich anerkannte Banken aufgrund politischer oder ideologischer Vorurteile gegenüber Krypto-Unternehmen Finanzdienstleistungen verweigern. Die Entscheidung der Regierung gegen die Umsetzung dieser Regel zeigt eine größere Zurückhaltung bei der Beseitigung regulatorischer Hürden, die die Kryptoindustrie benachteiligen.

Diese Position wird durch zahlreiche aggressive Regulierungsmaßnahmen gegen namhafte Kryptowährungsbörsen wie Coinbase, Binance und Kraken gestärkt. Diese Razzien basieren laut Johnsson auf einer zu weitreichenden Interpretation des Begriffs „Sicherheit“. Das Fehlen einer klaren Richtung seitens der Regulierungsbehörden hat bei Kryptounternehmen zu einer allgegenwärtigen Besorgnis geführt, da mögliche rechtliche Schritte und die weitreichenden Auswirkungen des Wertpapierrechts ungewiss sind.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) war bei ihren Durchsetzungsmaßnahmen besonders energisch und schickte Wells-Mitteilungen an namhafte Persönlichkeiten im Kryptowährungssektor. Darunter sind Consensys, Uniswap Labs und Paxos. Im Fall von Paxos waren sie gezwungen, die Generierung des BUSD-Stablecoins einzustellen. Diese Schritte unterstreichen die entschlossene Anwendung der Wertpapiergesetze durch die SEC gegen Kryptounternehmen, was eine abschreckende Wirkung auf den Fortschritt in diesem Bereich haben könnte.

Johnsson fügt hinzu, dass die Entscheidung der SEC, die „Dealer-Regel“ auf DeFi-Plattformen (Decentralized Finance) anzuwenden und sie als Börsen zu registrieren und sich an die ATS-Verordnung zu halten, Bedenken hinsichtlich ihrer dezentralen Struktur aufwirft. Diese Maßnahme birgt potenzielle Herausforderungen für diese Plattformen darin, weiterhin innerhalb des bestehenden Regulierungsrahmens ohne wesentliche Anpassungen zu funktionieren.

Gesetzgebungsmanöver und IRS-Überschreitung

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Ich habe eine bedeutende Entwicklung des Finanzministeriums entdeckt, die sich auf DeFi-Plattformen in den USA auswirken könnte. Sie fügten in der Nacht heimlich „Makler“-Definitionen zu wichtigen Gesetzen hinzu, und spätere IRS-Regeln weiteten diese Definitionen aus, um möglicherweise auch Einzelpersonen und Organisationen abzudecken, die über traditionelle Makler hinausgehen. Die potenziellen Folgen dieses Schritts sind schwerwiegend, da er den Betrieb dezentraler Finanzplattformen innerhalb der US-Gerichtsbarkeit einschränken könnte.

Johnsson betont die Abweichung des DOJ von den traditionellen FinCEN-Richtlinien, indem es Tornado Cash und Samourai Wallet mit Gebühren für die Geldübermittlung ins Visier nimmt, was schwerwiegende Folgen haben könnte. Diese Änderung des Ansatzes stellt einen großen Wandel in der Wahrnehmung datenschutzorientierter Tools durch die US-Gesetzgebung dar und schafft möglicherweise eine herausfordernde Landschaft für weitere Fortschritte in der Blockchain-Datenschutztechnologie.

Banking And Institutional Barriers

Als Forscher beschäftige ich mich eingehender mit der aktuellen Regulierungslandschaft für Banken und Kryptowährungen. Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) fordert die Banken dazu auf, ihre Krypto-Einlagenrisiken unter 15 Prozent zu halten, und verlangt individuelle Genehmigungen für neue Krypto-Geschäftsvorhaben. Ebenso bedeuten die Ablehnung des Mitgliedsantrags von Custodia durch die Federal Reserve und die Verweigerung eines Hauptkontos einen kollektiven Vorstoß, Bankinstitute daran zu hindern, ihre Beziehungen zu Kryptowährungsunternehmen zu vertiefen.

Die Federal Reserve, FDIC und OCC veröffentlichten gemeinsam Stellungnahmen, in denen sie auf die potenziellen Gefahren für Banken im Umgang mit Kryptowährungen aufmerksam machten. Sie rieten davon ab, Krypto-Assets direkt in ihren Bilanzen zu halten.

Political and Legislative Resistance

Die politische Szene bleibt komplex, da 103 Demokraten und zwei Republikaner den Brief von Senator Warren unterstützt haben, in dem die Rolle von Kryptowährungen bei der Finanzierung des Terrorismus überbewertet wurde, ohne die Aussage später zurückzuziehen. Darüber hinaus beinhaltet Senator Warrens Unterstützung des Digital Asset Anti-Money Laundering Act (DAAMLA) strenge Vorschriften, die die Verwendung von Krypto in der Praxis effektiv verbieten könnten.

Johnsson weist auf den anhaltenden Einsatz von Vetos gegen Gesetzesentwürfe wie SAB 121 hin, bei denen das Government Accountability Office festgestellt hat, dass sie fehlerhaft umgesetzt wurden, und macht auf Gesetzesvorschläge aufmerksam, die belastende Steuern für Krypto-Miner vorsehen. Darüber hinaus erwähnt er die Verzögerung bei der Verabschiedung von Stablecoin-Gesetzen und das vorgeschlagene Verbot digitaler Zentralbankwährungen als Teil des Gesamtplans der Regierung, die Expansion der Kryptowährungsbranche einzudämmen.

Laut Johnssons Analyse stellen die gemeinsamen Bemühungen der Biden-Regierung eine Reihe robuster regulatorischer, gesetzgeberischer und durchsetzungstechnischer Herausforderungen dar, die das Wachstum und die Nutzung von Bitcoin und Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten einschränken können.

„Johnsson argumentiert, dass die Rücknahme der meisten dieser Richtlinien uns nur wieder zum Ausgangspunkt zurückbringen würde, nahe dort, wo die Trump-Administration aufgehört hat. An diesem Punkt können Befürworter argumentieren, dass sowohl die Trump- als auch die Biden-Administration „Pro-Krypto“ waren. oder andere vorteilhafte Etiketten verwendet hat, stellt Biden jedoch weiterhin eine Bedrohung für Entwickler mit möglichen Gefängnisstrafen dar und ist weiterhin bereit, jede Bank oder jedes Unternehmen zu stören, das es wagt, ihn zu behindern.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde Bitcoin bei 68.246 $ gehandelt.

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2024-05-31 09:27