- Die EU plant, MEV in Krypto einzuschränken, um „Marktmissbrauch“ zu minimieren.
- Branchenanalysten vertreten gemischte Meinungen zu dem Vorschlag.
Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung in der Branche verfolge ich genau den Plan der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA), den Maximum Extractable Value (MEV) bei Krypto-Transaktionen einzuschränken. Die potenziellen Auswirkungen dieser Verordnung sind erheblich, und als jemand, der Markttrends und regulatorische Entwicklungen im Auge behält, teile ich meine Sichtweise zu diesem Thema.
Gemäß ihren Plänen bei der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde beabsichtigt die ESMA, die maximale Hebelwirkung zu begrenzen, die Kryptowährungs-Miner und -Validatoren nutzen können.
Laut Patrick Hansen, dem obersten Strategie- und Politikmanager der EU bei Circle, beabsichtigt die EU, Market-Making- und Execution-Praktiken (MEV) zu verbieten.
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„Der Entwurf der MiCA-Regeln der Europäischen Union legt nahe, dass MEV gemäß ihrer Definition als eklatanter Fall von Marktmissbrauch angesehen wird.“
Die MEV-Beschränkung ist Teil der Anweisungen der ESMA zur Anwendung unterschiedlicher Regeln im Rahmen der MiCA (Markets in Crypto Assets Regulation).
Auswirkungen und Reaktionen auf den MEV-Regulierungsplan der EU
Als Krypto-Investor sind Sie möglicherweise noch nicht mit dem Konzept des Miner Extractable Value (MEV) vertraut. Einfacher ausgedrückt bezieht sich MEV auf die zusätzlichen Gewinne, die Miner und Validatoren durch die strategische Neuordnung von Transaktionen in ihren Blöcken erzielen können. Sie priorisieren Transaktionen, die mit höheren Gebühren verbunden sind, und schöpfen so effektiv Wert aus den Marktineffizienzen.
Im Plan der ESMA (Seite 10) wird der Aspekt der „Neuordnung“ von MEV als „Marktmissbrauch“ angesehen.
Laut ESMA weist MiCA ausdrücklich darauf hin, dass bestimmte Merkmale der Distributed-Ledger-Technologie, wie z. B. Aufträge, Transaktionen und deren Reihenfolge, auf potenziellen Marktmissbrauch hinweisen können. Beispielsweise ist der Maximum Extractable Value (MEV) ein bekanntes Phänomen, bei dem ein Miner oder Validator seine Fähigkeit ausnutzen kann, Transaktionen willkürlich anzuordnen, um einen unfairen Gewinn zu erzielen, indem er bestimmte Transaktionen vorantreibt.
Bis Ende Juni ist eine Rückmeldung der Stakeholder zu den Normentwürfen erforderlich. Wenn diese Standards umgesetzt werden, sind Intermediäre wie Broker und Krypto-Börsen anschließend verpflichtet, verdächtige Transaktionen oder Nachbestellungen den zuständigen Behörden zu melden.
Hansen betonte die Komplexität der Umsetzung des vorgeschlagenen Plans und wies darauf hin, dass jede MEV-Instanz berücksichtigt werden müsse. Darüber hinaus könnten sich potenzielle rechtliche Konsequenzen wie Anklagen und Anschuldigungen gegen MEV-Betreiber richten.
„An MEV beteiligte Akteure könnten zum Ziel von Ermittlungen und Strafverfolgungsmaßnahmen werden.“
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Europäische Union (EU) nach ähnlichen Schritten der Vereinigten Staaten Maßnahmen ergriffen hat. Vor nicht allzu langer Zeit hat das US-Justizministerium zwei Brüder wegen angeblichen Betrugs an Investoren in Höhe von 25 Millionen US-Dollar angeklagt und angeklagt. Berichten zufolge nutzten sie eine komplexe MEV-Technik (Miner Extractable Value) im Ethereum-Netzwerk, um Trades vor anderen auszuführen und die Wertdifferenz einzustreichen.
Erstmals führte eine MEV-bezogene Situation zu Vorwürfen. Allerdings sieht es so aus, als ob mit dem von der EU vorgeschlagenen Plan mehr Betreiber zur Rechenschaft gezogen werden könnten.
Robert Sasu von MultiversX behauptete seinerseits, dass „MEV“ Diebstahl sei und unterstützte den Plan der EU.
„MEV stellt eine unfaire Einnahme von Geldern innerhalb des Blockchain-Ökosystems dar. Der Ethos dieser Technologie war ursprünglich darauf ausgelegt, eine gerechtere und verbesserte Gesellschaft herbeizuführen, anstatt einen Wahnsinn nach Eigennutz zu schüren.“
Allerdings kritisierte die Krypto-Analyseplattform Coinalyze den Vorschlag der EU.
Als Krypto-Investor habe ich eine starke Entschlossenheit der EU-Regulierungsbehörden festgestellt, das Wachstum der Kryptowährungsbranche innerhalb ihrer Grenzen einzudämmen. Unter allen Zentralbanken bringt die Europäische Zentralbank (EZB) eine außergewöhnliche Verachtung gegenüber Kryptowährungen zum Ausdruck.
Als Analyst möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei diesem Vorschlag derzeit um einen Standardentwurf handelt. Sollte es jedoch angenommen werden, wären die potenziellen Konsequenzen erheblich, insbesondere für Validatoren und Miner mit Wohnsitz in der EU und darüber hinaus.
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2024-05-28 17:43