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Als Forscher mit Erfahrung in Datenschutz und Sicherheit finde ich die Situation bei den Aktivitäten von Worldcoin in Hongkong besorgniserregend. Die Ergebnisse des Büros des Datenschutzbeauftragten für personenbezogene Daten (PCPD) deuten darauf hin, dass das Kryptoprojekt wichtige Datenschutzgrundsätze nicht eingehalten hat, wodurch die persönlichen Daten von Einzelpersonen gefährdet wurden.
Der Datenschutzbeauftragte für personenbezogene Daten (PCPD) von Hongkong hat Worldcoin, einer Kryptowährungsinitiative unter der Leitung von Sam Altman, CEO von OpenAI, eine Betriebsunterbrechung erlassen. Mit dieser Aktion wird die vom PCPD im Januar 2024 eingeleitete Untersuchung abgeschlossen.
Hongkong stellt Worldcoin-Aktivitäten ein
In den ersten Monaten des Jahres gab die Datenschutzbehörde von Hongkong (PCPD) ihre Absicht bekannt, die Geschäftstätigkeit von Worldcoin aufgrund möglicher Datenschutzbedenken zu untersuchen. Anschließend wurden sechs Worldcoin-Standorte in Yau Ma Tei, Kwun Tong, Wan Chai, Cyberport, Central und Causeway Bay einer Untersuchung durch die Datenschutzkommission unterzogen.
Ada Chung Ling, die Datenschutzbeauftragte des PCPD, stellte fest, dass das Kryptoprojekt die Datenschutzgrundsätze (DPPs) nicht einhielt. Konkret verstießen sie gegen die Regeln darüber, wie Daten erfasst, aufbewahrt, transparent gemacht werden und wie sie eingesehen und korrigiert werden dürfen.
Als Krypto-Investor würde ich es so erklären: Ich habe am Worldcoin-Projekt teilgenommen, indem ich meine Iris zur Identitätsprüfung scannen ließ. Im Gegenzug erhielt ich die native Kryptowährung des Projekts, WLD.
Die Untersuchung ergab, dass die Teilnehmer gebeten wurden, bestimmten Organisationen unter dem Vorwand des Iris-Scans Iris- und Gesichtsbilder zur Verfügung zu stellen, was laut Aussage als unnötig und übermäßig aufdringlich erachtet wurde.
Während der Umsetzung des Projekts in Hongkong wurde festgestellt, dass insgesamt 8.302 Personen ihre Gesichter und Iris scannen ließen. Der Datenschutzbeauftragte für personenbezogene Daten (PCPD) äußert jedoch Bedenken, dass diese Datenerfassung aufgrund des Fehlens wichtiger Richtlinien auf Chinesisch unfair sei.
Als Krypto-Investor bin ich bei meinen jüngsten Erfahrungen mit einem Iris-Scan-Prozess an bestimmten Standorten auf ein Problem gestoßen. Die Dokumente zum Datenschutz und zur Einwilligung in biometrische Daten waren für mich nicht auf Chinesisch zugänglich, sodass ich sie lesen und vollständig verstehen konnte. Darüber hinaus haben die Betreiber weder eine Klarstellung noch eine Bestätigung meines Verständnisses dieser wichtigen Dokumente gegeben.
Die Datenschutzkommission ist der Ansicht, dass die chinesischsprachige Version der Richtlinien nicht ausreichend Klarheit bietet, damit Benutzer die relevanten Bedingungen verstehen und ihnen zustimmen können.
Darüber hinaus hat Worldcoin nach Angaben des Hongkonger Datenschutzbeauftragten für personenbezogene Daten (PCPD) es versäumt, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der Weitergabe biometrischer Informationen an Benutzer offenzulegen. Darüber hinaus versäumten sie es, auf Fragen der Teilnehmer zu antworten. Folglich verstieß diese Initiative gegen die Datenschutzverordnung (PDPO), da Nutzer nicht die Möglichkeit hatten, Zugriff auf ihre Daten oder deren Berichtigung zu beantragen.
Als Reaktion auf diese Situation hat die Kommission eine sofortige Einstellung der Aktivitäten der Worldcoin Foundation in Hongkong gefordert, bei denen es um das Scannen und Sammeln von Iris- und Gesichtsbildern der Öffentlichkeit mithilfe der Iris-Scan-Technologie geht.
Globale Kontrolle und neues System
„Hongkongs hartes Durchgreifen ist nur eine von mehreren Hürden, die Worldcoin auf globaler Ebene überwinden muss. Seit seiner Enthüllung wurde das Projekt von Aufsichtsbehörden in verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Kenia, genau geprüft.“
Angesichts internationaler Hürden hat die Worldcoin Foundation eine neue Open-Source-Lösung eingeführt, um bestimmte Bedenken der Regulierungsbehörden auszuräumen. Dieses innovative System ermöglicht es der Initiative, robuste Datensicherheitsfunktionen zu implementieren und so „die Vertraulichkeit wichtiger Informationen sicherzustellen“.
Mithilfe des robusten MPC-Systems (Multi-Party Computation) von Worldcoin werden Benutzerdaten, einschließlich Iris-Codes aus der Registrierung, zur Erhöhung der Sicherheit auf verschiedene Standorte verteilt. Infolgedessen wurden diese Iris-Codes aus der Datenbank von Worldcoin gelöscht.
Letztendlich soll die neuartige Methode Probleme im Zusammenhang mit dem Umgang mit sensiblen Informationen, dem Umgang mit Kapazitätsengpässen und der Minimierung von Kosten lösen. Dies wiederum verringert die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen.
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2024-05-23 06:12