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    Händler reduzierten ihre Hebelwirkung, als sich die BTC-Preise stabilisierten.
    Die Inhaber blieben trotz des Preisanstiegs unrentabel.

Als erfahrener Krypto-Investor mit einigen Bärenmarkterfahrungen finde ich die jüngste Stabilität des Bitcoin-Preises und die Anzeichen einer verringerten Hebelwirkung auf dem Derivatemarkt ermutigend. Der deutliche Rückgang der Finanzierungsraten und der sinkende Anteil des Open Interest an der Marktkapitalisierung sind positive Indikatoren, die auf ein geringeres Risiko für BTC hinweisen.


Als Krypto-Investor freue ich mich, dass Bitcoin (BTC) wieder Fuß fasst und erneut die 64.000-Dollar-Marke erreicht. Der vergangene Tag verlief für BTC relativ stabil, mit nur geringen Preisschwankungen um dieses Niveau.

Sinkende Hebelwirkung

Die Stabilität, die wir erleben, geht erfreulicherweise mit positiven Entwicklungen auf dem Derivatemarkt einher, der mittlerweile deutliche Anzeichen von Vitalität zeigt.

Ein Hinweis darauf ist die deutliche Verschiebung der Finanzierungssätze nach dem jüngsten Preisverfall. Diese Anpassung impliziert, dass die Menge der am Markt geliehenen Mittel zurückgehen könnte.

Das Open Interest, das die Gesamtzahl der ausstehenden Kontrakte in einem Finanzinstrument darstellt, macht mittlerweile weniger als 2 % der Marktkapitalisierung aus. Dieser Rückgang verstärkt den optimistischen Ausblick.

Vor diesem Vorfall kam es zu keinem Vorfall im Februar, was die eingeschränkte Einflussmöglichkeit des Marktes unterstreicht.

Eine geringere Hebelwirkung bei Bitcoin (BTC) weist auf ein geringeres Risiko hin, was sich typischerweise positiv auf die langfristige Stabilität auswirkt.

Was begeistert Bitcoin-Händler heute? Alles über die Erholung von BTC um 64.000 US-Dollar

Händler zeigten gegenüber Bitcoin eher eine Neigung zur Skepsis als zum Optimismus. Den Erkenntnissen von Coinglass zufolge überstieg die Anzahl der gegenüber Bitcoin eröffneten Short-Positionen die Anzahl der Long-Positionen deutlich.

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Wie geht es den Inhabern?

Zum aktuellen Zeitpunkt beträgt der Marktpreis für Bitcoin 64.232,57 US-Dollar. Am vergangenen Tag war sein Wert um 1,37 % gestiegen. Dennoch gab es einen spürbaren Rückgang des Bitcoin-Handelsvolumens, das in diesem Zeitraum 11,18 % betrug.

Trotz des jüngsten Preisanstiegs von BTC blieben die Inhaber unrentabel.

Als Forscher die Daten von Santiment untersuchte, stellte ich fest, dass das MVRV-Verhältnis für Bitcoin gesunken war. Diese Erkenntnis legt nahe, dass die Mehrheit der Bitcoin-Inhaber derzeit an ihren Vermögenswerten festhält und auf einen Preisanstieg hofft, um einen Gewinn zu erzielen.

Als Krypto-Investor kann ich diese Situation für Bitcoin in naher Zukunft positiv interpretieren. Der Grund dafür ist, dass diese identifizierten Adressen ihre Bitcoins wahrscheinlich so lange behalten werden, bis der Markt eine bestimmte Preisschwelle erreicht. Dies könnte möglicherweise zu einem erhöhten Kaufdruck und einer Preissteigerung führen.

Was die BTC-Rallye jedoch gefährden würde, wäre die abnehmende Long/Short-Differenz.

Die Long-Short-Lücke schrumpft, was auf einen Rückgang der langfristigen Anleger und eine Zunahme der Anleger mit kurzfristigen Anlagehorizonten hindeutet.

Als Finanzanalyst würde ich dieses Phänomen wie folgt beschreiben: Bei kurzfristigen Anlegern gibt es ein weit verbreitetes Verhalten, das als „Papierhände“ bezeichnet wird. Dieser Begriff bezeichnet ihre Neigung, ihre Anlagen bei Marktschwankungen zu verkaufen, anstatt den Kurs beizubehalten und Vertrauen in ihre Bestände zu zeigen.

Die Ansichten und die feste Überzeugung von Anlegern, die Bitcoin für kurze Zeit halten, werden die zukünftige Preisentwicklung erheblich beeinflussen.

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2024-05-06 09:11