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Als erfahrener Finanzanalyst verfolge ich die regulatorische Landschaft digitaler Vermögenswerte und der damit verbundenen Geschäfte genau. Das jüngste Gerichtsurteil gegen BPS Financial wegen betrügerischer Praktiken im Zusammenhang mit seinem Qoin-Token ist eine bedeutende Entwicklung, die die Notwendigkeit von Transparenz und Compliance innerhalb der Kryptoindustrie unterstreicht.


Als Krypto-Investor, der die neuesten Entwicklungen in der Branche verfolgt, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Australian Securities & Investment Commission (ASIC) einen Gerichtssieg gegen BPS Financial errungen hat. Das Unternehmen steht wegen angeblicher irreführender und betrügerischer Praktiken in Bezug auf seine bargeldlose Zahlungsmöglichkeit auf Basis des Qoin-Tokens unter Beobachtung. Dies bedeutet, dass ASIC erfolgreich argumentiert hat, dass diese Maßnahmen nicht im Einklang mit den Vorschriften standen, was Hoffnung auf mehr Transparenz und Vertrauen innerhalb des Kryptomarktes weckt.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Das Bundesgericht von Australien stellte fest, dass BPS vier ungenaue Aussagen zu Qoin gemacht hat. Genauer gesagt behauptete BPS, dass Qoin von der Regierung registriert oder unterstützt sei, gesetzeskonform sei, nach Belieben mit anderen Kryptowährungen und Fiat-Währungen austauschbar sei und von einer wachsenden Händlergemeinschaft weitgehend akzeptiert werde.

Als Krypto-Investor habe ich kürzlich erfahren, dass das Gericht festgestellt hat, dass BPS sowohl gegen den Corporations Act als auch gegen den Australian Securities and Investments Commission Act verstoßen hat. Der Richter hat uns angewiesen, uns vor einer für dieses Jahr geplanten weiteren Anhörung zu treffen und die nächsten Schritte zu besprechen. Mögliche Folgen können die Verhängung von Strafen sein.

Anfang 2020 führte BPS Qoin als Teil seines Ökosystems ein, das einen Token, eine Blockchain, eine digitale Geldbörse und ein Zahlungssystem umfasst. Die Nutzerbasis von Qoin umfasst über 100.000 Personen und es gibt etwa 36.000 registrierte Händler, die es als Zahlungsmittel akzeptieren. Ende Juni 2021 waren in diesem System rund 394 Millionen Qoin-Token im Umlauf.

Australisches Gericht entscheidet in vier Anklagepunkten gegen den Qoin-Emittenten BPS Financial

Als Krypto-Investor bin ich auf einige besorgniserregende Neuigkeiten bezüglich BPS gestoßen. Bereits im November 2021 wurde eine Sammelklage gegen sie wegen Täuschung, Nichteinhaltung von Vorschriften und der Tätigkeit als Schneeballsystem eingereicht. Bis heute ist dieser Fall offen. Darüber hinaus wurde Qoin bereits im Februar 2021 aus dem Branchenverband Blockchain Australia ausgeschlossen. Diese Entwicklungen haben für mich einige ernsthafte Warnsignale ausgelöst, und ich rate zur Vorsicht, wenn ich über Investitionen im Zusammenhang mit diesen Unternehmen nachdenke.

In meiner Rolle als Forscher möchte ich Ihnen mitteilen, dass die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) im Oktober 2022 Maßnahmen gegen BPS ergriffen hat. Die Organisation gab diese Entscheidung mit der Offenlegung bekannt, dass es sich um das erste Gerichtsurteil gegen ein Nicht-BPS handelt. Barzahlungsmöglichkeit für Kryptowährungen. ASIC-Vorsitzender Joe Longo äußerte sich wie folgt:

„ASIC hat eine Reihe von Durchsetzungsmaßnahmen gegen Krypto-Asset-Unternehmen ergriffen, um klarzustellen, was ein reguliertes Produkt ist und wann der Anbieter eine Lizenz benötigt.“

Im Dezember 2022 reichte die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) eine Klage gegen Finder.com ein, weil das Unternehmen ein nicht autorisiertes Kryptowährungs-Renditeprodukt bereitgestellt hatte, ohne über die erforderliche Lizenz zu verfügen. Das Gericht fiel im März zu einem Urteil zugunsten von Finder.com und ASIC hat seitdem seine Absicht angekündigt, gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen.

In einem Rechtsstreit zwischen ASIC und dem Krypto-Kreditgeber Block Earner entschied der Richter, dass Angebote verwalteter Kryptowährungsprodukte, die Renditen versprechen, lizenziert werden müssen, während Angebote, die den Zugang zu dezentraler Finanzierung (DeFi) über einen Vermittler ermöglichen, möglicherweise nicht lizenziert werden müssen.

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2024-05-03 22:00