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Als Forscher mit einem Hintergrund im Finanzwesen und Erfahrung in der Verfolgung institutioneller Investitionstrends finde ich die jüngsten Ergebnisse der Fidelity Digital Assets-Umfrage faszinierend. Der Anstieg des institutionellen Interesses an Krypto-Assets, insbesondere Bitcoin, ist eine bedeutende Entwicklung für die Branche.


Basierend auf einer aktuellen Studie von Fidelity Digital Assets gibt es ein wachsendes Interesse institutioneller Anleger wie US-Pensionsfonds an Investitionen in Kryptowährungen wie Bitcoin.

Die Studie umfasste eine Reihe von Anlegertypen im institutionellen Bereich, darunter Finanzberater, private Vermögensverwalter, Hedgefonds-Manager, Bildungs- und Wohltätigkeitseinrichtungen sowie Pensionsfonds.

Institutionelle Anleger dominieren die Einführung von Kryptowährungen

Den Umfrageergebnissen zufolge hat die institutionelle Nachfrage nach Krypto-Assets deutlich zugenommen. Konkret gaben 74 % der Teilnehmer an, dass sie planen, künftig digitale Währungen zu kaufen oder Geld in diese zu investieren, was einen leichten Anstieg gegenüber den 71 % in der letzten Umfrage darstellt.

Als Analyst habe ich eine deutliche Verschiebung der Präferenzen vermögender US-Investoren gegenüber Kryptowährungen festgestellt. Der Anteil dieser Anleger, die Interesse an Krypto-Assets bekunden, ist dramatisch gestiegen und stieg von 31 % im letzten Jahr auf beachtliche 74 % im aktuellen Zeitraum.

Obwohl die Umfrage einen allgemein optimistischen Ausblick offenbarte, brachte sie auch die Herausforderungen und Befürchtungen institutioneller Anleger ans Licht. Unter diesen Hürden stach die Preisinstabilität als das dringendste Problem hervor, wobei fast die Hälfte (50 %) der Teilnehmer sie als ihre größte Sorge nannten.

Als Forscher habe ich bei den Befragten mehrere wichtige Problembereiche identifiziert. Dazu gehörte das Fehlen einer soliden Grundlage zur Ermittlung einer fairen Bewertung, was von 37 % der Teilnehmer angegeben wurde. Sicherheitsbedenken äußerten 35 %, weitere 35 % äußerten Befürchtungen hinsichtlich Marktmanipulation. Darüber hinaus löste die regulatorische Einstufung bestimmter Münzen als „nicht registrierte Wertpapiere“ bei 33 % der Befragten Bedenken aus.

Die Umfrage brachte einen deutlichen Meinungswandel bei institutionellen Anlegern in Bezug auf Krypto-Assets ans Licht. In den USA und Europa ansässige Anleger zeigten eine größere Bekanntheit, positivere Meinungen und eine größere Anzahl von Investitionen in Kryptowährungen. Was die Gesamtakzeptanz und die positive Stimmung gegenüber Kryptowährungen angeht, liegt Europa mittlerweile auf Augenhöhe mit Asien, während die USA relativ zurückbleiben.

Unter den verschiedenen Anlegerkategorien haben vermögende Privatpersonen, Krypto-Hedgefonds und Risikokapitalfirmen sowie Finanzberater das größte Interesse und die größte Neigung zu Investitionen in digitale Vermögenswerte gezeigt.

Die erhöhte Nutzung bei bestimmten Gruppen lässt sich durch deren organisatorische Rahmenbedingungen und Finanzstrategien erklären. Im Gegensatz dazu zeigten Family Offices, Pensions- und Leistungspläne, konventionelle Hedgefonds sowie Stiftungen und Stiftungen eine geringere Akzeptanz.

Bitcoin-ETFs stoßen auf großes Interesse

Als Datenanalyst habe ich die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zu den Präferenzen institutioneller Anleger in Bezug auf digitale Vermögenswerte untersucht. Basierend auf den Ergebnissen habe ich drei Hauptmerkmale identifiziert, die für diese Investoren den größten Reiz ausmachen: das Potenzial für erhebliche Renditen, die Möglichkeit, in bahnbrechende Technologie zu investieren, und die Erleichterung dezentraler Systeme.

Als Forscher, der die Trends im Finanztechnologiesektor untersucht, habe ich in diesem Jahr ein erhöhtes Interesse an dezentraler Finanzierung (DeFi) und Renditemöglichkeiten beobachtet. Zuvor geäußerte Bedenken hinsichtlich der fehlenden Korrelation zwischen traditionellen und DeFi-Märkten scheinen nachgelassen zu haben.

Eine neue Studie zeigt, dass europäische und asiatische institutionelle Anleger im Vergleich zu ihren Pendants in den Vereinigten Staaten eine größere Offenheit gegenüber der Integration digitaler Vermögenswerte in ihre Anlageportfolios zeigen.

Letztendlich wurden in der Umfrage von einer beträchtlichen Anzahl von Anlegern börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) und Fonds, die in mehrere digitale Vermögenswerte investieren und sowohl aktive als auch passive Verwaltungsstrategien verfolgen, bevorzugt. Darüber hinaus bevorzugten europäische Anleger Anlageinstrumente, die Zinsen auf digitale Vermögenswerte abwerfen. Auch Fidelity Digital Assets äußerte seine Unterstützung für diese Art von Angeboten.

Die Daten deuten auf ein robustes erstes Halbjahr für die Digital-Asset-Branche mit einem deutlichen Anstieg der Akzeptanz hin. Trotz zahlreicher Herausforderungen auf den Finanzmärkten sind wir zuversichtlich, dass die zugrunde liegenden Grundlagen digitaler Vermögenswerte solide bleiben. Der Institutionalisierungsprozess, der in den letzten Jahren stattgefunden hat, hat diesen Sektor auf die Bewältigung der aktuellen Umstände vorbereitet. Institutionelle Anleger, die über umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Marktzyklen verfügen, gehen davon aus, dass die wichtigsten Faktoren, die sie ursprünglich zu dieser Anlageklasse geführt haben, auch bei einer Markterholung anhalten werden.

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2024-05-03 19:11