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Als Analyst mit umfassender Erfahrung in Finanzkriminalität und Kryptowährungsermittlungen halte ich die kürzliche Beschlagnahmung von 90 crores (10,5 Millionen US-Dollar) aus der E-Nuggets-Betrugs-App durch das Enforcement Directorate (ED) für eine bedeutende Entwicklung. Der Einsatz von Krypto-Börsen wie Binance, ZebPay und WazirX beim Aufspüren und Beschlagnahmen unrechtmäßig erworbener Gelder ist ein Beweis für ihre zunehmende Rolle bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität.


Die indische Strafverfolgungsbehörde Enforcement Directorate (ED) hat in Zusammenarbeit mit den Kryptowährungsplattformen Binance, ZebPay und WazirX etwa 90 Crores (10,5 Millionen US-Dollar) aus einer betrügerischen Online-App namens E-Nuggets beschlagnahmt.

Laut einem Bericht von The Hindu verfügte die digitale Gaming-App E-Nugget über etwa 10 Millionen US-Dollar an Kryptowährungen, die auf siebzig Krypto-Wallets an drei verschiedenen Krypto-Börsen verteilt waren.

Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken: Ich habe von den Behörden eine Mitteilung erhalten, in der ich gebeten wurde, beim Einfrieren bestimmter Wallet-Adressen, die mit meinem Konto an bestimmten Kryptowährungsbörsen verknüpft sind, zu kooperieren. Sie werden die entsprechenden digitalen Vermögenswerte zur sicheren Aufbewahrung während der Untersuchung auf ihre eigene Agentur-Wallet übertragen.

Die indische Strafverfolgungsbehörde arbeitet mit Binance zusammen, um die Betrugs-App zu Fall zu bringen

Den Erkenntnissen des Enforcement Directorate zufolge soll die E-Nugget-App Kunden mit dem Versprechen einer erheblichen Kapitalrendite angelockt haben, während sie gleichzeitig ihre wahre Identität als Glücksspielplattform verschleierte.

Als Analyst bin ich über eine App auf eine Investitionsmöglichkeit gestoßen, die mit ihrem Angebot an spannenden Spielen, bei denen es um echtes Geld ging und erhebliche Provisionen versprach, unglaublich attraktiv schien. Als ich jedoch die Investition tätigte, reagierte der Antrag plötzlich nicht mehr, was mich und andere Anleger in eine missliche Lage brachte und keine Möglichkeit mehr hatte, unsere Mittel zurückzuerhalten.

Die Behörde hat Vermögenswerte im Wert von mehr als 163 Crores (19,5 Millionen US-Dollar) in Besitz genommen und beschlagnahmt: Bargeld, Kryptowährungen, Ersparnisse auf Konten und Büroräume.

Anfang 2022 wurde ich misstrauisch, als ich bemerkte, dass ein Teil der Mittel meines Unternehmens über eine fragwürdige App in Investitionen in digitale Vermögenswerte geflossen war. Anschließend brachte eine Untersuchung des Enforcement Directorate (ED) eine schockierende Enthüllung zutage: Mit dieser App waren etwa 2.500 Scheinbankkonten verknüpft, wobei insgesamt rund 19 Crores (2,2 Millionen US-Dollar) Bargeld entdeckt wurden.

Aamir Khan, der Hauptverdächtige hinter einer mutmaßlichen Verschwörung, wurde zusammen mit seinem Komplizen Romen Agarwal festgenommen. Beide befinden sich nun in Polizeigewahrsam.

Durch den elektronischen Geldtransfer im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten konnten die Strafverfolgungsbehörden das Geld aufspüren und sicher verwahren.

Als Forscher, der die Verwendung von Kryptowährungen untersucht, bin ich auf Argumente gestoßen, die behaupten, dass diese digitalen Währungen häufig zur Geldwäsche verwendet werden. Aus meiner Sicht machen die inhärenten Eigenschaften der Blockchain-Technologie sie jedoch zu einem ineffektiven Instrument zur Geldwäsche, sobald sie identifiziert wurden. Tatsächlich gab es zahlreiche Fälle, in denen Krypto-Börsen erfolgreich Gelder im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten aufspürten und einfroren.

Das eindeutige Beispiel von Transparenz, das die Herausforderungen bei der Geldwäsche mithilfe digitaler Vermögenswerte verdeutlicht, lässt sich auf den Bitfinex-Verstoß im Jahr 2016 zurückführen.

Kriminellen haben in einem waghalsigen Raubüberfall erfolgreich 119.756 Bitcoins (BTC) aus der digitalen Geldbörse gestohlen. Doch die Verantwortlichen für diesen Verstoß wurden schließlich im Jahr 2022 festgenommen und inhaftiert, als sie versuchten, ihre unrechtmäßig erworbenen Gewinne zu bereinigen.

Als Krypto-Investor habe ich sowohl Binance als auch ZebPay um ihre Ansichten zu einem aktuellen Problem gebeten, aber leider habe ich zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels noch keine Antworten von ihnen erhalten.

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2024-05-02 12:00