Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als Forscher finde ich es faszinierend, die intensive Debatte zwischen Charles Hoskinson und David Schwartz in der Krypto-Community zu beobachten. Die Vorwürfe möglicher regulatorischer Voreingenommenheit und Verschwörungstheorien rund um Ethereum und Ripple haben hitzige Diskussionen ausgelöst und Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Fairness innerhalb der Branche geweckt.


Als Krypto-Analyst habe ich ein faszinierendes Duell zwischen Charles Hoskinson, dem Gründer von Cardano, und David Schwartz, dem CTO von Ripple, beobachtet. Dieses dynamische Duo sorgt in der Krypto-Community für Schlagzeilen, da es sich einen verbalen Kampf liefert. Der Kern ihrer Meinungsverschiedenheit dreht sich um die aktuellen regulatorischen Hürden von Ripple und die Kontroversen um das ETH-Gate.

Hoskinson und Schwartz beginnen eine hitzige Debatte

Unter Kryptowährungsbegeisterten kam es zu hitzigen Meinungsverschiedenheiten, als Hoskinson und Schwartz in einem leidenschaftlichen Streit aneinandergerieten. Die Kontroverse geht auf Vorwürfe über hinterhältige Geschäfte innerhalb von Ethereum sowie auf den anhaltenden Rechtsstreit von Ripple mit der SEC (United States Securities and Exchange Commission) zurück.

Die Debatte entbrannte, als Hoskinson sich gegen Gerüchte aussprach, denen zufolge Mitglieder der Ethereum-Gemeinschaft regulatorische Maßnahmen im Ripple-Fall manipuliert hätten, indem sie der SEC Bestechungsgelder angeboten hätten, um XRP ins Visier zu nehmen. Er wies diese Anschuldigungen als unbegründete Verschwörungstheorien entschieden zurück.

Schwartz äußerte herausfordernd Bedenken hinsichtlich eines möglichen Interessenkonflikts in Bezug auf William Hinman, den früheren Chef der US-Börsenaufsicht SEC. Die Schlussfolgerung des CTO von Ripple war, dass Hinman, der finanzielle Verbindungen zu Ethereum hatte und sich aus der Angelegenheit zurückzog, die regulatorischen Entscheidungen zugunsten von Ethereum beeinflusst haben könnte. Dies könnte möglicherweise Auswirkungen auf den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple haben.

Ich bin fasziniert von der anhaltenden Debatte darüber, ob Ethereum (ETH) und Ripple (XRP) als Wertpapiere eingestuft werden oder nicht. Die traditionellen Argumente zum Ethereum-Fall stellen im Wesentlichen die Frage, wie die Securities and Exchange Commission (SEC) zu der Grenze kam und sie interpretierte, die Ethereum auf der positiven Seite platzierte, während XRP sich auf der ungünstigen Seite befand.

Cardano-Gründer sieht sich mit Gegenreaktionen der XRP-Community konfrontiert

In einem folgenden Eintrag rief Hoskinson Schwartz vor, weil er Berichten zufolge ungenaue Details zu den Behauptungen über die Beteiligung von Ethereum an Ripples anhaltendem Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) verbreitet habe. Es ist wichtig anzumerken, dass Hoskinson sich nie zu den Gerüchten und Debatten rund um das ETH-Gate geäußert hat. Stattdessen konzentrierten sich seine Kommentare stets auf den Verdacht, dass jemand aus der Ethereum-Community die SEC für die Verfolgung von XRP bezahlt haben könnte.

Als Reaktion auf Hoskinsons Aussage kritisierte ein Unterstützer von XRP und ein Kryptowährungs-Enthusiast ihn dafür, dass er seine Beiträge häufig mit einer sanften Einleitung begann, die darauf abzielte, Mitgefühl zu erwecken, anstatt das Kernproblem direkt anzugehen. Der Kritiker behauptete auch, dass Hoskinson die Rolle einer aufgebauschten Figur im Kryptobereich übernommen habe, ohne jedoch bereit zu sein, seine Sichtweise zu ändern.

Danach stellte Hoskinson den XRP-Befürworter zur Rede und bestand mit klaren Worten darauf, dass sie Beweise liefern würden, die die Behauptungen von jemandem aus dem Ethereum-Kreis untermauern würden, der angeblich Einfluss auf die Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC) genommen habe.

Ein Community-Mitglied schloss sich der Kritik an Hoskinson an und behauptete, er habe die Anschuldigungen der XRP-Gruppe missverstanden und verzerrt. Dieser XRP-Befürworter tadelte Hoskinson dafür, dass er die Situation verschärfte, indem er die XRP-Community und Schwartz herabwürdigte und dabei eine selbstmitleidige Haltung einnahm.

Hoskinson blieb standhaft bei seinen Worten, betonte, dass es keine Missverständnisse gebe, und bekräftigte seine Überzeugung, dass die Anschuldigungen, die Ethereum-Gemeinschaft habe die Securities and Exchange Commission (SEC) bestochen, schon immer unbegründete Theorien gewesen seien.

Cardano-Gründer und Ripple-CTO liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen über XRP-Vorschriften und ETHGate-Vorwürfe

Weiterlesen

2024-05-01 19:12