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Als erfahrener Kryptographie-Analyst bin ich von Vitalik Buterins neuestem Vorschlag für ein neues System namens Binius fasziniert. Dieser innovative Ansatz für kryptografische Beweissysteme hat das Potenzial, erhebliche Effizienzverbesserungen zu erzielen, insbesondere wenn es um die Handhabung kleiner Werte und Operationen auf Bitebene geht.


Als Experte für Kryptoanalyse möchte ich einige interessante Erkenntnisse von Vitalik Buterin, dem brillanten Mitbegründer von Ethereum, mit Ihnen teilen. Kürzlich stellte er Pläne für ein neuartiges kryptografisches Prüfsystem vor, das die Effizienz von wissensfreien Beweisen steigern soll. Diese Innovation könnte möglicherweise die Art und Weise, wie wir Transaktionen in Blockchain-Netzwerken verifizieren, revolutionieren und sie schneller und sicherer machen.

Als Analyst habe ich Binius in einem am 29. April veröffentlichten Blogbeitrag besprochen. In diesem Beitrag habe ich erklärt, dass Binius ein neuartiges System zur Erstellung hocheffizienter kryptografischer Beweise mithilfe binärer Felder ist. Dieses System ist darauf ausgelegt, herkömmliche Proof-Systeme wie zk-SNARKs zu übertreffen und erhebliche Leistungssteigerungen zu ermöglichen.

Binius strebt eine höhere Produktivität an, indem es Berechnungen direkt mit den Binärziffern oder Bits durchführt, die aus Nullen und Einsen bestehen, anstatt sich mit größeren numerischen Werten zu befassen.

Die Inspiration für dieses System stammt von fortschrittlichen kryptografischen Methoden wie SNARKs (Succinct Non-Interactive Arguments of Knowledge) und STARKs (Scalable Transparent Arguments of Knowledge), die größere Ganzzahlen wie 64-Bit- oder 256-Bit-Zahlen verarbeiten können.

Als Forscher, der sich mit Datenverarbeitungsmethoden beschäftigt, ist mir aufgefallen, dass ein erheblicher Teil der zugrunde liegenden Daten aus kleinen Werten wie Zählern, Indizes und booleschen Flags besteht. Laut Vitalik Buterin habe ich jedoch festgestellt, dass Binius diese Art von Daten durch die direkte Arbeit mit Bits effizienter verarbeiten kann.

Vitalik Buterin zerlegt „Binius“ als eine Möglichkeit, wissensfreie Beweise zu beschleunigen

Buterin erklärt, dass das neueste Prüfsystem Verbesserungen in Form der Darstellung von Daten als komplexer „Hyperwürfel“ aus Bits einführt, was komplizierte Anordnungen in mehreren Dimensionen ermöglicht. Darüber hinaus werden binäre „endliche Felder“ für optimierte arithmetische Berechnungen einzelner Bits und Bitsequenzen verwendet.

Diese Methode verwendet ein einzigartiges Kodierungs- und Dekodierungssystem, das Informationen auf Bitebene in eine mit „Polynom“-Berechnungen und Merkle-Beweisen kompatible Form umwandelt und dabei die Vorteile der Arbeit im Binärformat beibehält.

Das Binärsystem ist der Schlüssel zu erheblichen Fortschritten in der grundlegenden Mathematik hinter kryptografischen Beweissystemen und ermöglicht es komplexeren Kryptoanwendungen, effizienter zu arbeiten und größere Arbeitslasten zu bewältigen.

Bei wissensfreien Beweisen dienen Polynome als wesentliche Werkzeuge zur Kodierung von Daten und Rechenschritten. Durch die Verwendung dieser Funktionen wird es möglich, die Gültigkeit von Beweisen zu authentifizieren und gleichzeitig die verborgenen Informationen zu verbergen. Dies wird dadurch erreicht, dass sich der Verifizierungsprozess ausschließlich auf die Ausgabe der Polynomfunktionen und nicht auf die Eingabedaten selbst konzentriert.

Buterin erläuterte die Feinheiten des Binius-Protokolls anhand fortgeschrittener mathematischer Konzepte, die über den Rahmen dieser Diskussion hinausgehen. Er veranschaulichte, wie dieses Protokoll Daten kodiert, überprüfbare Beweise erstellt und eine effiziente Überprüfung dieser Beweise durch Prüfer ermöglicht.

In ihrem Whitepaper aus dem Jahr 2023 mit dem Titel „Succinct Arguments over Towers of Binary Fields“ stellten die Kryptographen Benjamin E. Diamond und Jim Posen die Idee erstmals vor.

Binius strebt nach erheblichen Leistungsverbesserungen im Vergleich zu herkömmlichen Beweissystemen, insbesondere bei Berechnungen kleinerer Werte und komplizierten Operationen auf Bitebene.

Buterin prognostizierte, dass es in den kommenden Monaten weiterhin erhebliche Fortschritte bei Techniken geben wird, die Binärfelder für Beweise verwenden.

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2024-05-01 09:06