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Als Analyst mit juristischem Hintergrund und Erfahrung in der Kryptowährungsbranche glaube ich, dass die Klage von Consensys gegen die SEC ein wichtiger Schritt zur Klärung des Regulierungsrahmens für Kryptowährungen, insbesondere Ethereum, ist. Allerdings teile ich die Skepsis einiger Community-Mitglieder hinsichtlich des Ausgangs des Falles.


Ethereum (ETH), die zweitgrößte Kryptowährung, war in letzter Zeit mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert. Berichten zufolge hat die SEC im Mai möglicherweise die Genehmigung für ETH-Spot-ETFs verweigert. Darüber hinaus hat Consensys, ein bedeutender Akteur im Ethereum-Ökosystem, rechtliche Schritte gegen die SEC eingeleitet und ihr vorgeworfen, bei der Regulierung von Ethereum ihre Grenzen zu überschreiten.

Als Forscher, der die Nachwirkungen der Klage untersucht, ist mir aufgefallen, dass sie verschiedene Debatten entfacht hat. Ein Diskussionsthema dreht sich um die regulatorischen Inkonsistenzen der SEC im Umgang mit Kryptowährungen wie Ethereum. Eine weitere interessante Spekulation konzentriert sich auf die möglichen Verbindungen zwischen der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) und Personen, die mit Ethereum in Verbindung stehen.

Braucht Consensys Gebete?

Am 25. April leitete Consensys, ein führendes Unternehmen im Bereich Blockchain-Technologie, eine Klage gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) der Vereinigten Staaten ein. Ziel dieser Klage ist es, eine gerichtliche Entscheidung zu erreichen, die bestätigt, dass Ethereum (ETH) nicht unter die Definition eines Wertpapiers fällt.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass die jüngsten Nachrichten eine lebhafte Debatte unter Community-Mitgliedern über die möglichen Folgen einer steigenden Nachfrage ausgelöst haben. Darüber hinaus hat diese Entwicklung die ETH-Gate-Kontroverse neu entfacht und zu einem lebhaften Austausch zwischen Ripples CTO David Schwartz und Cardanos Gründer Charles Hoskinson auf Plattform X geführt.

Als Krypto-Investor verfolge ich die laufenden Diskussionen zwischen ConsenSys und der anonymen Person namens Dr. Huber. Meiner Meinung nach hat Dr. Huber seine Besorgnis über die Forderungen von ConsenSys in der Klage zum Ausdruck gebracht und sie für unpraktisch oder unrealistisch gehalten. Kürzlich machte er auf einen Abschnitt des Rechtsdokuments mit dem Titel „Prayer for Relief“ aufmerksam, in dem er witzelte, dass ConsenSys etwas Glück oder göttliches Eingreifen gebrauchen könnte, um ihre missliche Lage zu lindern.

Consensys argumentiert, dass die SEC nicht befugt sei, Maßnahmen im Zusammenhang mit Ethereum-Transaktionen, die diese als Wertpapiere einstufen, zu untersuchen oder durchzusetzen. Sie fordern das Gericht auf, den Status von Ethereum als Nicht-Wertpapier zu bestätigen.

Unrealistische Forderungen? Kryptofigur sagt, Consensys könnte „Gebete brauchen“

Das Unternehmen argumentiert, dass alle rechtlichen Schritte gegen es, weil es als Makler gemäß dem Exchange Act über MetaMask agiert, nicht in die Zuständigkeit der SEC fallen sollten.

Consensys beantragt eine dauerhafte gerichtliche Anordnung, die es der SEC und ihren Vertretern verbietet, ihre Ermittlungen fortzusetzen oder weitere Durchsetzungsmaßnahmen gegen Consensys in Bezug auf die in MetaMask integrierten Swap of Staking-Funktionen zu ergreifen.

Basierend auf der kryptischen Einschätzung ist es unwahrscheinlich, dass ein Gericht einem Unternehmen und seinen verbundenen Unternehmen eine unbegrenzte und dauerhafte Immunität vor Untersuchungen der Securities and Exchange Commission (SEC) gewähren würde.

Ein Krypto-Ermittler überlegt, dass die Genehmigung der Petitionen von ConsenSys bedeuten würde, dass keine Ethereum-Transaktion als Wertpapierangebot angesehen werden könnte, was die Wahrscheinlichkeit einer positiven Entscheidung für das Unternehmen verringern würde.

Unklarer regulatorischer Rahmen für Kryptowährungen

Die regulatorische Klassifizierung von Ethereum sorgt für Unsicherheit. Zuvor wurde Ethereum unter der Führung von Jay Clayton als SEC-Vorsitzender von der Securities and Exchange Commission nicht als Wertpapier eingestuft.

In seiner Rede im Jahr 2018 identifizierte Bill Hinman, der früher die Abteilung für Unternehmensfinanzierung leitete, Ethereum und Bitcoin als Vermögenswerte, die nicht unter die Wertpapierklassifizierung fallen.

In letzter Zeit gab es Behauptungen, dass die Regulierungsbehörde Ethereum seit mehr als einem Jahr als „nicht registriertes Wertpapier“ betrachtet. Berichten zufolge führt die Securities and Exchange Commission (SEC) seit März 2023 eine geheime Untersuchung zum Status von Ethereum als Kryptowährung durch.

Als Krypto-Investor kann ich Ihnen sagen, dass die endgültige Klassifizierung bestimmter digitaler Vermögenswerte als Wertpapiere durch die SEC enorme Auswirkungen auf unsere Branche hat. Die laufende Klage gegen Consensys ist eine deutliche Erinnerung an die regulatorische Unsicherheit, mit der wir konfrontiert sind.

Der Vorsitzende des Finanzdienstleistungsausschusses, Patrick McHenry, wandte sich in einer Erklärung vom Dienstag gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) wegen ihrer Unstimmigkeiten. Er behauptete, dass SEC-Vorsitzender Gary Gensler Fakten gegenüber dem Kongress absichtlich falsch dargestellt habe.

Als Analyst bin ich auf einige interessante neue Informationen gestoßen, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen. Jüngste Gerichtsakten deuten darauf hin, dass der Vorsitzende der Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, Fakten falsch dargestellt hat, als er vor den Finanzausschüssen im Rahmen von Aufsichtsanhörungen für seine Behörde zur Klassifizierung von Ethereum (ETH) aussagte.
Lesen Sie meine vollständige Stellungnahme
– Patrick McHenry (@PatrickMcHenry), 30. April 2024

Der Aussage zufolge weigerte sich Gensler, während der Befragung die Haltung der SEC zur Einstufung der ETH klarzustellen. Seine Weigerung, dies zu tun, wird als bewusster Versuch angesehen, den Standpunkt der Kommission zu verfälschen.

Als Forscher würde ich es so ausdrücken: Eine ungünstige Entscheidung verstößt gegen die bisherigen Richtlinien der SEC und erweitert deren Regulierungsspielraum. Es würde auch die Einstufung des Vermögenswerts als Ware durch die CFTC in Frage stellen.

Als Krypto-Investor ist mir klar geworden, dass diese Situation einmal mehr die unvorhersehbare und inkonsistente Art und Weise verdeutlicht, wie Regulierungsbehörden im Rahmen ihrer Durchsetzungsmaßnahmen mit digitalen Vermögenswerten umgehen.

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2024-05-01 07:12