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Als Analyst mit einem Hintergrund in Kryptowährungen und Erfahrung in der Verfolgung regulatorischer Entwicklungen finde ich diese Nachricht besorgniserregend, insbesondere angesichts der Bedeutung von Roger Ver innerhalb der Bitcoin-Community. Die Vorwürfe des US-Justizministeriums gegen ihn sind schwerwiegend und könnten, wenn sie sich als wahr erweisen, einen Präzedenzfall für künftige Ermittlungen gegen frühe Bitcoin-Investoren und ihre Steuermeldepflichten darstellen.


Das US-Justizministerium beschuldigte den frühen Bitcoin (BTC)-Unterstützer Roger Ver, der häufig als „Bitcoin-Jesus“ bezeichnet wird, offiziell verschiedener Anklagen.

Am 30. April gab das Justizministerium bekannt, dass die spanischen Behörden Ver im Einklang mit amerikanischen Strafvorwürfen in Gewahrsam genommen hätten. Die US-Regierung warf Ver Straftaten wie Postbetrug, Steuerhinterziehung und die Abgabe falscher Steuererklärungen vor. Insbesondere soll Ver den Internal Revenue Service (IRS) um etwa 48 Millionen US-Dollar betrogen haben, indem er Kapitalgewinne aus seinen Bitcoin- und anderen Vermögensverkäufen nicht angegeben hat.

Basierend auf dem Vorwurf in der Anklage soll Ver im Juni 2017 – vor dem bekannten Preisanstieg – rund 70.000 Bitcoins beschlagnahmt und anschließend einen erheblichen Teil davon für rund 240 Millionen US-Dollar verkauft haben. Die US-Behörden beabsichtigen, Ver aus Spanien vor Gericht in die USA zu bringen, und haben ihre Auslieferungspläne angekündigt.

Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte und weitere Informationen werden hinzugefügt, sobald sie verfügbar sind.

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2024-04-30 22:02