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ZkSNACKs, das Unternehmen hinter Wasabi Wallet, einem beliebten Bitcoin-Wallet, das für seine Datenschutzfunktionen bekannt ist, hat Benutzern aus den USA unerwartet den Zugriff auf seine Produkte und Dienstleistungen verwehrt. Diese Entscheidung kam für viele in der Krypto-Community überraschend und führte zu lebhaften Diskussionen und Spekulationen.


Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen im Kryptowährungssektor untersucht, bin ich auf eine interessante Ankündigung von ZkSNACKs gestoßen, den Entwicklern von Wasabi Wallet – einer datenschutzorientierten Bitcoin-Wallet-Lösung. Sie haben kürzlich erklärt, dass Benutzern mit Wohnsitz in den Vereinigten Staaten ab sofort die Nutzung ihrer Produkte und Dienstleistungen untersagt wird. Diese Entscheidung hat in der Krypto-Community heftige Debatten und Vermutungen ausgelöst, wobei viele Parallelen zur jüngsten Besorgnis über die Gründer von Samourai Wallet ziehen.

Warum hat Wasabi Wallet US-Benutzer blockiert?

Am Samstag, den 27. April, kündigte zkSNACKs in einem Blogbeitrag an, dass Personen mit Sitz in den Vereinigten Staaten dauerhaft daran gehindert würden, auf seine Websites zuzugreifen und das Wasabi Wallet zu nutzen. Das Unternehmen wird auch andere Angebote deaktivieren, darunter APIs und RPC-Schnittstellen.

Die Erklärung lautete:

„Der Begriff ‚USA‘ steht für „Vereinigte Staaten“ und umfasst verschiedene Bundesstaaten und verwandte Gebiete. Wenn Sie die Staatsbürgerschaft oder den Wohnsitz der Vereinigten Staaten besitzen, ist es Ihnen untersagt, auf die genannten Websites zuzugreifen, Wasabi Wallet herunterzuladen oder die Coinjoin-Funktion zu nutzen. Diese Einschränkung gilt sowohl für ständige Einwohner als auch für die USA Personen, die einen US-Pass besitzen.“

Als Analyst würde ich diesen Satz wie folgt umformulieren: In dem Blogbeitrag nannte zkSNACKs „jüngste Entwicklungen“ der US-Behörden als Hauptgrund für ihren Rückzug aus den amerikanischen Märkten. Obwohl unklar ist, welche konkrete Ankündigung diesen Schritt auslöste, gibt es weit verbreitete Spekulationen darüber, dass die Verhaftung der Gründer von Samourai Wallet wegen Datenschutzverstößen ein wesentlicher Faktor gewesen sein könnte.

Dem Bericht von Bitcoinist zufolge wurden Keonne Rodriguez und William Lonergan Hill, die Gründer von Samourai Wallet, von US-Behörden wegen des Verdachts des Betriebs eines nicht lizenzierten Geldtransferdienstes und der Verschwörung zur Geldwäsche in Gewahrsam genommen. Sie sollen an der Wäsche unrechtmäßig erworbener Gewinne im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar beteiligt gewesen sein, von denen einige aus der Seidenstraße und dem Hydra-Markt stammten.

In den letzten Wochen hat die SEC in den Vereinigten Staaten Consensys, das Unternehmen hinter der digitalen Geldbörse MetaMask, hinsichtlich bestimmter Aspekte seines Dienstes untersucht. Konkret konzentriert sich die Regulierungsbehörde auf die Swap- und Staking-Funktionen von MetaMask.

Phoenix Wallet verlässt den US-Markt

Das Phoenix Wallet von ACINQ hat seine Absicht angekündigt, sich bis Ende dieses Monats vom US-Markt zurückzuziehen. Nutzern mit Sitz in den USA wurde empfohlen, ihr Vermögen bis zum 3. Mai 2023 abzubuchen und ihre Wallets zu leeren.

ACINQ schrieb in einem Beitrag auf X:

Neue Informationen amerikanischer Aufsichtsbehörden haben die Frage aufgeworfen, ob Unternehmen, die selbstverwaltete Wallets, die Bereitstellung von Lightning-Diensten oder sogar Lightning-Knoten anbieten, als Money Services Businesses (MSBs) eingestuft und einer entsprechenden Regulierung unterliegen könnten.

Wasabi Wallet stellt US-Dienste nach Samourai-Geldwäschefall in Höhe von 100 Millionen US-Dollar ein

Die Abkehr von selbstverwahrenden Krypto-Wallets und damit verbundenen Initiativen aus den USA unterstreicht die komplexe Regulierungslandschaft und Volatilität, mit der der Kryptowährungssektor, einschließlich datenschutzorientierter Technologien, konfrontiert ist.

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2024-04-28 11:26