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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung habe ich die Höhen und Tiefen der Bitcoin-Mining-Branche miterlebt. Die neuesten Nachrichten über die sinkende Rentabilität des Bitcoin-Mining geben Anlass zur Sorge, insbesondere nach der jüngsten Halbierung, die den Wert der Währung voraussichtlich steigern würde.


Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass die Gewinne aus dem Bitcoin (BTC)-Mining möglicherweise nicht mehr so ​​hoch sind wie früher. Dem Bericht von Bloomberg zufolge nähert sich die Rentabilität des Bitcoin-Minings einem Rekordtief, das zuletzt nach dem Zusammenbruch von FTX beobachtet wurde, was erhebliche Hürden für diejenigen darstellt, die für die Aufrechterhaltung des Netzwerks verantwortlich sind.

Basierend auf den uns vorliegenden Daten scheint es, dass der „Hash-Preis“ – der die täglichen Einnahmen für jeden Petahash an Mining-Leistung misst – gefährlich nahe daran ist, einen neuen Tiefststand zu erreichen.

Bemerkenswerter Wertverlust nach der Halbierung von Bitcoin am 20. April, ein Ereignis, das normalerweise den Preis in die Höhe treibt, aber dieses Mal den rückläufigen Einfluss der globalen wirtschaftlichen Instabilität nicht ausgleichen kann.

Als Krypto-Investor ist mir ein interessanter Begriff aufgefallen, der in Mining-Kreisen die Runde macht: „Hashprice“. Dieser von Luxor Technologies geprägte Begriff hebt die herausfordernden Bedingungen hervor, mit denen Bergleute nach jeder Bitcoin-Halbierung konfrontiert sind. Halbierungen finden etwa alle vier Jahre statt und führen zu einer erheblichen Reduzierung der Blockbelohnung für Miner, mit dem ultimativen Ziel, einen deflationären Zeitplan für den Markteintritt neuer Bitcoins aufrechtzuerhalten.

Verständnis der Bitcoin-Hashprice-Dynamik

Am 20. April nach der Bitcoin-Halbierung stieg der Hash-Rate-Preis für Bitcoin auf erstaunliche 139 US-Dollar. Diese Preiserhöhung war jedoch vorübergehend. Die Hauptursache für diesen Anstieg waren die erhöhten Transaktionsgebühren, die durch die aktive Nutzung des Rune-Protokolls auf der Bitcoin-Blockchain entstanden.

Als sich die Mining-Gebühren stabilisierten und die Mining-Schwierigkeit zunahm, sank der Preis für Hashpower auf besorgniserregend niedrige 57 US-Dollar und näherte sich dem Rekordtief von 55 US-Dollar im November 2022. Dieser erhebliche Rückgang der Rentabilität der Bergleute zwang sie dazu, sich stärker auf Transaktionsgebühren und eine mögliche Wertsteigerung von Bitcoin zu verlassen.

Neue Daten zeigen, dass Bitcoin-Mining möglicherweise nicht mehr profitabel ist – hier ist der Grund

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Der Rückgang der Bergbaugewinne deutet darauf hin, dass schwierige Bedingungen bevorstehen, insbesondere für kleinere Bergbauunternehmen.

Dem Bloomberg-Bericht zufolge haben größere Bergbauunternehmen wie Marathon Digital Holdings Inc. und Riot Platforms Inc. einen Schritt nach vorne gemacht, indem sie stark in umfangreiche Bergbauanlagen und hochentwickelte Ausrüstung investiert haben, um die Herausforderungen gesunkener Gewinne zu meistern.

Als Forscher, der die Trends in verschiedenen Branchen untersucht, habe ich beobachtet, dass größere Unternehmen in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit und Kapitalanforderungen die Oberhand zu haben scheinen. Auf der anderen Seite kann es für kleinere Unternehmen schwierig sein, in einem solchen Umfeld zu überleben und zu gedeihen.

Die strategische Expansion von Marathon Digital

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Angesichts der anspruchsvollen Bedingungen habe ich, Marathon Digital, mein Hash-Rate-Erweiterungsziel für das Jahr 2024 erhöht. Diese Anpassung zielt auf die Anpassung an die überarbeitete Bitcoin-Mining-Belohnungsbasis von 3,125 ab BTC nach dem Halbierungsereignis.

Marathon Digital verfügte zu Beginn des Jahres über eine Bitcoin-Mining-Kapazität von 24,7 Exahashes pro Sekunde. Mit geplanten Erweiterungen, die aus strategischen Einkäufen und erhöhten Bestellungen von Ausrüstung bestehen, will das Unternehmen diese Kapazität um fast 50 % steigern und bis Ende des Jahres eine Hash-Rate von etwa 50 Exahashes pro Sekunde erreichen.

Fred Thiel, Vorstandsvorsitzender und CEO von Marathon, zeigte sich zuversichtlich, dass das Unternehmen seine Wachstumsziele auch ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzspritze erreichen werde. Er führte dies auf die robusten Barreserven von Marathon zurück.

Aufgrund unserer jüngsten Akquisitionen und laufenden Maschinenbestellungen verfügen wir über ausreichende Kapazitäten, um Marathons Bergbaubetriebe erheblich zu erweitern. Wir schätzen nun, dass wir unseren aktuellen Umfang bis Ende 2024 verdoppeln und eine Hash-Rate-Fähigkeit von 50 Exahashes pro Sekunde erreichen können.

Die Innovationen des Unternehmens in der Bergbautechnologie und die verbesserte Effizienz zielen darauf ab, einen Stromverbrauch von 21 Joule pro Terahash zu erreichen und so seine Position als dominierende Kraft in der Branche zu stärken.

Neue Daten zeigen, dass Bitcoin-Mining möglicherweise nicht mehr profitabel ist – hier ist der Grund

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2024-04-27 05:42