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Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse an der Rechtslandschaft digitaler Vermögenswerte halte ich die neuesten Entwicklungen im Fall Ripple vs. SEC für besonders bemerkenswert. Die kürzlich von Richterin Sarah Netburn erlassene Terminplanungsanordnung ist ein entscheidender Schritt vorwärts in diesem jahrelangen Kampf, der möglicherweise wichtige Präzedenzfälle für den breiteren Kryptowährungsraum und die Finanzbranche insgesamt schaffen könnte.


Richterin Sarah Netburn hat der SEC im laufenden Ripple-Gerichtsverfahren aufgrund der jüngsten Entwicklungen feste Reaktionsfristen gesetzt.

Richter erlässt neue Terminverfügung

Am Donnerstag, den 25. April, veröffentlichte Richter Netburn vom Amtsgericht einen aktualisierten Zeitplan für den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC), der bereits seit mehreren Jahren andauert.

In einem aktuellen X-Update (ehemals Twitter) gab James K. Filan, ein erfahrener ehemaliger Bundesanwalt und Verteidiger, Einzelheiten einer Terminvereinbarung bekannt. Der Anordnung zufolge hat die Securities and Exchange Commission (SEC) bis Montag, den 29. April 2024, Zeit, ihre Gegenargumentation als Reaktion auf den Streikantrag von Ripple einzureichen. Anschließend muss Ripple seine Antwort innerhalb von drei Werktagen nach der Einreichung durch die SEC einreichen.

Als Krypto-Investor, der den Fall von Ripple bei der SEC aufmerksam verfolgt, kann ich Ihnen sagen, dass dieser nächste Auftrag eine bedeutende Entwicklung darstellt. Dies könnte dazu beitragen, auf die jüngste Anfrage der SEC nach einer Verschärfung der Strafen zu reagieren und ein endgültiges Urteil zu fällen. Zuvor, am 22. April, ergriff Ripple Maßnahmen, indem es einen Antrag auf Ablehnung der neu vorgeschlagenen Expertenmaterialien der SEC einreichte. Das Unternehmen argumentierte, dass die SEC diese Dokumente über die festgelegte Frist hinaus eingereicht und damit gegen die Offenlegungsvorschriften verstoßen habe.

Ripple, ein Zahlungsunternehmen für digitale Vermögenswerte, hat die von den Regulierungsbehörden im April verhängte Geldbuße in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar angefochten und argumentiert, dass die von der Securities and Exchange Commission (SEC) vorgeschlagene Strafe unverhältnismäßig sei. Stattdessen forderten sie das Gericht auf, eine zivilrechtliche Strafe von höchstens 10 Millionen US-Dollar festzusetzen. Ripple behauptet weiterhin, dass XRP nie als Anlageinstrument gedacht war und daher nicht als Wertpapier kategorisiert werden sollte.

Weitere Updates zum Ripple- und SEC-Fall

Der laufende Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC ist für die Krypto-Community und den Finanzsektor insgesamt von enormer Bedeutung, da sein Ausgang Vorschriften und Branchennormen beeinflussen kann. Immer wieder kommt es zu neuen Entwicklungen und Wendungen im Fall.

Nach ihrer Ernennung zur Bezirksrichterin im südlichen Bezirk von New York leitet Richterin Sarah nun den Gerichtsprozess gegen Ripple und SEC. Allerdings hat sie trotz erheblicher Forderungen der SEC noch keine endgültige Entscheidung über die Strafen von Ripple gefällt.

Obwohl Richterin Netburn Kryptowährungen positiv gegenübersteht, ist sie weiterhin bestrebt, in diesem Fall ein faires Urteil zu fällen. Durch sorgfältige Abwägung der Argumente beider Parteien wird sie die angemessenen Strafen oder Lösungen für die Angelegenheit festlegen. Die Krypto-Community beobachtet diese Vorgänge genau, da viele XRP-Unterstützer die Haltung von Ripple unterstützen und Kritik an den Maßnahmen der SEC gegenüber dem Kryptowährungssektor äußern.

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2024-04-26 17:11