Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Neuere Nachrichten sind über ein angebliches Memo der Zentralbank von Nigeria (CBN) aufgetaucht. In diesem Memo wurde den Finanzinstituten Berichten zufolge geraten, den Umgang mit Kryptowährungen einzustellen und die Abwicklung von Transaktionen für Krypto-Börsen einzustellen.

Vor vier Monaten hat Nigeria die Beschränkung aufgehoben, die es Banken und Finanzinstituten untersagte, Konten für Virtual Asset Service Provider (VASPs) zu führen, was angesichts der jüngsten Nachrichten Anlass zur Sorge gab.

Das jüngste Vorgehen gegen Kryptowährungen erwies sich als Bluff

An Taylors Tag tauchten Neuigkeiten auf, dass die Zentralbank von Nigeria (CBN) Maßnahmen gegen Finanzinstitute ergreift, die Kryptowährungs-Handelsplattformen in Nigeria unterstützen.

DMBs, NBFIs, OFIs und die breite Öffentlichkeit wurden durch das angebliche Rundschreiben über die potenziellen Risiken informiert, die mit Kryptowährungstransaktionen verbunden sind.

Nigerianisches Vorgehen gegen Fake News? CBN lehnt Rundschreiben zum Einfrieren von Krypto-Konten ab

Das Dokument erinnerte die Regulierungsbehörden daran, dass es ihnen verboten ist, mit Kryptowährungen umzugehen oder Dienstleistungen für Börsen anzubieten, wie in früheren Regulierungsrichtlinien festgelegt.

Dennoch wurde das verhängte Verbot des Umgangs mit Kryptowährungen im Dezember 2023 aufgehoben, was strenge Vorschriften für den Handel von Banken und Finanzinstituten mit Kryptowährungen mit sich brachte.

In einer angeblichen Mitteilung wurden DMBs, NBFIs und OFIs angewiesen, alle Personen und Unternehmen zu lokalisieren und offenzulegen, die ihre Plattformen für den Handel oder die Verwaltung von Kryptowährungen über digitale Börsen nutzen.

Dem vorliegenden Dokument zufolge werden Binance, OKX, KuCoin und Bybit als nicht autorisierte Börsen genannt. Diese Plattformen sowie alle anderen Plattformen, die den Handel mit dem nigerianischen Naira auf dem Peer-to-Peer-Markt (P2P) ermöglichen, verfügen nicht über die erforderlichen Lizenzen, um ihre Geschäfte innerhalb des Landes durchzuführen.

CBN und EFCC untersuchten diese Plattformen, und als Ergebnis dieser Untersuchung wurden Finanzinstitute angewiesen, für einen Zeitraum von sechs Monaten jegliche Abbuchungen von Konten, die mit Kryptowährungen zu tun haben, zu verhindern.

Darüber hinaus wurde in der Mitteilung darauf hingewiesen, dass Personen, die „auf rechtswidrige Weise mit USDT umgehen“, verhaftet werden könnten. Der Text deutete darauf hin, dass ein Verstoß gegen die neuen Vorschriften zu erheblichen Strafen für die Betroffenen führen würde.

Trotz gegenteiliger Berichte bestätigte die nigerianische Zentralbank am Mittwoch, dass das verbreitete Dokument nicht echt sei. In einem Social-Media-Beitrag stellte das CBN klar, dass die Informationen nicht von seiner Organisation stammten.

Nigerias EFCC friert 300 Konten ein

Obwohl sich herausstellte, dass das Rundschreiben der Zentralbank von Nigeria falsch war, hat die Economic and Financial Crimes Commission (EFCC) kürzlich die Kontrolle über mehr als 300 illegale Devisenhandelskonten übernommen, die auf einer Peer-to-Peer-Plattform (P2P) betrieben werden.

Basierend auf einem aktuellen lokalen Nachrichtenartikel gab EFCC-Vorsitzender Ola Olukoyede am Dienstag bekannt, dass die fraglichen Konten am Montag in Übereinstimmung mit einem Gerichtsbeschluss eingefroren wurden.

Der Vorsitzende gab bekannt, dass die Agentur ein problematischeres System gefunden habe als das von Binance, das im Land unter Beobachtung steht. Gegen die weltweit größte Kryptowährungsbörse und zwei ihrer Spitzenbeamten wird derzeit wegen Steuerhinterziehungsvorwürfen in Nigeria ermittelt.

Dem Bericht zufolge räumte Olukoyede ein, dass es in diesem Land Einzelpersonen gibt, die sich an Aktivitäten beteiligen, die so schädlich sind wie die von Binance. Infolgedessen wurden Maßnahmen ergriffen, um den Devisenmarkt zu schützen und die Wirtschaft vor potenziellen Schäden zu schützen.

Im vergangenen Jahr wurden mehr als 15 Milliarden nigerianische Naira, was etwa 11 Millionen US-Dollar entspricht, über eine Peer-to-Peer-Devisenhandelsplattform abgewickelt, was die Economic and Financial Crimes Commission (EFCC) als inoffizielle Finanztransaktion ansieht.

Weiterlesen

2024-04-25 07:11