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Das Blockchain-Forschungsteam von PayPal hat sich mit Energy Web und DMG Blockchain Solutions zusammengetan, um „nachhaltiges“ Bitcoin-Mining zu fördern. Diese Partnerschaft könnte, wie in der Studie vorgeschlagen, den Übergang zu erneuerbaren Energien im Bitcoin-Mining durch den Einsatz kryptoökonomischer Anreize beschleunigen.
PayPal-Recherche zum Bitcoin-Mining
Eine kürzlich von PayPals Blockchain Research Group durchgeführte Studie ergab, dass Bitcoin-Mining mit einer Einschränkung potenziell zu einer umweltfreundlicheren Zukunft beitragen könnte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der CO2-Fußabdruck des Bitcoin-Minings beträchtlich ist, mit geschätzten 85 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen pro Jahr aufgrund des Proof-of-Work (PoW)-Konsensmechanismus.
Der wesentliche Einfluss wird dem Konsensmechanismus namens Proof-of-Work (PoW) zugeschrieben, der das Bitcoin-Netzwerk stärkt. In diesem Fall versuchen die Miner, sich gegenseitig zu übertrumpfen, indem sie Antworten (insbesondere kryptografische Hashes) für Bitcoin-Blöcke finden. Dieser Prozess erfordert den Einsatz robuster Rechenausrüstung wie anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise (ASICs).
Der Wettlauf um diesen Prozess und der große Bedarf an leistungsstarken Computern verbrauchen viel Strom. Da Miner in erster Linie auf nicht erneuerbare Energiequellen angewiesen sind, führt dies zu einem erheblichen Beitrag zum CO2-Ausstoß des Bitcoin-Netzwerks.
Die BRG-Initiative von PayPal zielt darauf ab, mithilfe der Kryptoökonomie wünschenswerte Maßnahmen zu motivieren. Ziel dieser Strategie ist die Verbesserung und Feinabstimmung bestehender, robuster Netzwerke. Darüber hinaus möchte das Unternehmen umweltfreundlichere Bergbaupraktiken fördern und andere Bergleute dazu inspirieren, sauberere Energiealternativen einzuführen.
Bitcoin-Belohnungen für „Green Mining“
Das Papier schlägt vor, Bitcoin-Transaktionen über umweltfreundliche Miner zu reduzierten Gebühren abzuwickeln, wobei eine BTC-Belohnung in einer Multisignatur-Zahlungsadresse gespeichert wird. Diese Anreize, die nur umweltfreundliche Miner in Anspruch nehmen können, würden sie motivieren, diese Transaktionen abzuwickeln.
Der Ansatz besteht darin, Bergleute zu finden, die auf umweltfreundliche Energiequellen angewiesen sind. Sobald diese Miner ermittelt sind, können ihre eindeutigen kryptografischen Identifikatoren, sogenannte „grüne Identifikatoren“, in einem dezentralen System zur Verteilung von Bitcoin-Belohnungen verwendet werden. Dies wird durch ein „1-von-n-Multisignatur-Skript“ erreicht. Folglich würde die Auszahlungsadresse es nur den Minern mit grünen Kennungen ermöglichen, ihre verdienten Belohnungen abzuheben.
Energy Web erleichtert neben anderen Anbietern die Anerkennung umweltfreundlicher Bergleute und lädt sie ein, sich ihrer nachhaltigen Lösung anzuschließen. Die gemeinnützige Organisation startet das Projekt „Green Proofs for Bitcoin“, das sich für Transparenz einsetzt und die Harmonie zwischen Bitcoin-Mining-Aktivitäten und dem globalen Vorstoß zur Dekarbonisierung fördert.
Bergleute könnten ihre Referenzen zum umweltfreundlichen Bergbau auf der Bitcoin-Verifizierungsplattform namens Green Proofs erhalten und öffentlich zur Schau stellen.
Darüber hinaus erwies sich der vorgeschlagene Ansatz durch Experimente mit DMG als wirksam. Das Unternehmen führte Tests durch, indem es zahlreiche erschwingliche Transaktionen verschickte, um deren Funktionalität unter verschiedenen Transaktionsvolumenbedingungen auf der Blockchain zu bewerten.
Basierend auf dem Transaktionsvolumen kann die Bestätigung einiger kostengünstiger Transaktionen eine beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen oder letztendlich vom Netzwerk verworfen werden. Dies erhöht folglich die Wahrscheinlichkeit, dass Green Miner diese Transaktionen stattdessen abwickeln.
Dem Papier zufolge waren die Kompromisse „akzeptabel“, es könnten jedoch alternative Lösungen evaluiert werden:
Ein alternativer Ansatz ermöglicht die Übertragung von Transaktionen und Anreizen an Miner über einen privaten Kanal anstelle der öffentlichen Transaktionswarteschlange (Mempool).
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, die Implementierung von Technologien wie Smart Contracts oder dem Lightning Network als mögliche Lösungen für die identifizierten Herausforderungen in Betracht zu ziehen. Bedenken Sie jedoch, dass diese Optionen möglicherweise bedeuten, dass Sie sich weniger auf Vertrauen verlassen und sich mit komplexeren Setups befassen müssen.
Ein wichtiger Punkt ist, dass das Bitcoin-Mining Gegenstand von Kontroversen ist. Einerseits haben einige traditionelle Unternehmen wie PayPal das Netzwerk wegen seines hohen Stromverbrauchs und CO2-Fußabdrucks kritisiert. Neuere Studien legen jedoch eine andere Perspektive nahe. Die Bergbauindustrie verlagert sich auf erneuerbare Energiequellen und ihre Kohlenstoffemissionen gehen tatsächlich zurück, wie in der folgenden Grafik dargestellt.
In einem von Forbes veröffentlichten Artikel wies der Analyst Jonathan Buck darauf hin:
Die Clean Cybersecurity for American Finance (CCAF) hat herausgefunden, dass der Bitcoin-Sektor häufig auf einen erheblichen Anteil erneuerbarer Energien angewiesen ist, der an bestimmten Standorten über 50 % erreicht. Diese Entdeckung unterstreicht das Engagement der Branche für Nachhaltigkeit und ihren vielversprechenden Beitrag zur laufenden grünen Revolution.
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2024-04-24 06:12