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Institutionelle Anleger drängen zunehmend in den Bitcoin-Markt, indem sie in Bitcoin-ETFs investieren, was einen bedeutenden Wandel in der Krypto-Investitionsszene darstellt.

CEO Hunter Horsley von Bitwise machte kürzlich eine mutige Ankündigung und prognostizierte einen deutlichen Anstieg der Bitcoin-ETF-Bestände von Vermögensverwaltungsunternehmen bis Ende 2024. Diese Prognose unterstreicht einen größeren Trend zunehmender institutioneller Investitionen und des Vertrauens in Bitcoin und markiert ein neues Kapitel für die Einführung digitaler Assets.

Bitcoin-ETFs gewinnen angesichts der sich ändernden Marktdynamik an Dynamik

Institutionelle Anleger bevorzugen aufgrund ihrer wachsenden Beliebtheit zunehmend Bitcoin-ETFs wie den iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock. IBIT steht kurz davor, der weltweit größte Bitcoin-Fonds zu werden und möglicherweise den Bitcoin Trust (GBTC) von Grayscale an Größe zu übertreffen.

Das Vermögen von IBIT ist auf rund 17,3 Milliarden US-Dollar angewachsen, nicht weit von den 19,3 Milliarden US-Dollar von GBTC. Damit könnte IBIT bald GBTC als Marktführer überholen. Diese Verschiebung zeigt ein größeres Muster institutioneller Anleger, ihre Gelder zu verschieben, wie der jüngste Rückgang der Investitionen in Grayscales GBTC zeigt.

Bis zum Jahr 2024 wird die Anzahl der Vermögensverwaltungsfirmen, die einen Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) besitzen, die Menschen in Erstaunen versetzen.

Einige von ihnen sind hochintelligent und gut informiert über das Thema Bitcoin. Eine wachsende Zahl von ihnen ist davon überzeugt. Darüber hinaus investieren sie nur in diese digitale Währung und schließen sie nicht leer.

Wird ein erstaunlicher neuer Wähler in der…

sein

– Hunter Horsley (@HHorsley), 20. April 2024

Der Vorsprung von Grayscale auf dem Bitcoin-ETF-Markt ist nicht mehr so ​​stark, aber große Institutionen wie Fidelity und BlackRock betreten die Szene mit erheblichen Investitionen. In nur einer Woche verzeichneten diese beiden Unternehmen einen Nettozufluss von 37,3 Millionen US-Dollar für Fidelity und 18,7 Millionen US-Dollar für BlackRock in ihre Bitcoin-ETFs. Dieser Zufluss deutet auf eine Änderung der Anlegereinstellung und der Marktbedingungen hin.

Vermögensflüsterer setzen auf Krypto: Bitcoin-ETFs werden aus unerwarteter Quelle großen Aufschwung erleben

Bitcoin-ETFs: Ein Sprungbrett für die institutionelle Einführung

Im Hintergrund übernehmen registrierte Anlageberater (RIAs) und Multi Family Offices auf subtile Weise Bitcoin-ETFs, was einen bemerkenswerten Wandel hin zur Anerkennung von Kryptowährungen innerhalb konventioneller Finanzinstitute bedeutet. Hunter Horsley, CEO von Bitwise, bezeichnet diese Entwicklung als „verdeckt und dennoch substanziell“, was ein zunehmendes Verständnis für den Wert von Bitcoin als lebensfähige Anlageklasse widerspiegelt.

Institutionen reagieren auf das wachsende Marktinteresse an Bitcoin und die bevorstehende Halbierung, indem sie dessen Potenzial für ihre Anlageportfolios eingehend prüfen. Dieser neue Ansatz stellt einen erheblichen Wandel im konventionellen Anlagedenken dar, da diese großen Unternehmen ihre Vermögensbasis erweitern und vom bemerkenswerten Preiswachstum von Bitcoin profitieren wollen.

In der sich ständig verändernden Welt der Kryptowährungen werden börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) voraussichtlich einen erheblichen Einfluss haben, indem sie mehr institutionelle Anleger anziehen und die Finanzszene verändern.

Da das institutionelle Interesse an Bitcoin-ETFs steigt und der IBIT von BlackRock sich der Schwelle nähert, den GBTC von Grayscale zu übertreffen, stehen wir am Rande eines neuen Kapitels im Investieren in digitale Vermögenswerte.

Hunter Horsley, CEO von Bitwise, bringt es treffend auf den Punkt:

„Bis Ende 2024 werden die Menschen verblüfft sein, wie viele Vermögensverwaltungsfirmen einen Bitcoin-ETF besitzen.“

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2024-04-21 15:41