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Am 15. April unternahm Hongkong einen wichtigen Schritt in Richtung seiner Etablierung als Krypto-Hub, indem es grünes Licht für die ersten börsengehandelten Bitcoin– und Ethereum-Fonds (ETFs) gab. Dennoch hat der ETF-Experte Eric Balchunas die weit verbreitete Begeisterung in der Welt der Kryptowährungen gedämpft.

Spot Bitcoin ETF ist in Hongkong live

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Aus Sicht des Analysten werden Hongkong-ETFs zwar begrüßt, führen aber möglicherweise nicht zu den großen Marktveränderungen, die manche erwarten. Ein Hauptgrund dafür ist die begrenzte Größe des ETF-Marktes in Hongkong, der etwa 50 Milliarden US-Dollar beträgt. Investoren auf dem chinesischen Festland, die über größere finanzielle Mittel verfügen, dürfen derzeit nicht in diese Produkte investieren.

Darüber hinaus weist Balchunas auf mögliche Liquiditätsprobleme und die suboptimale Leistung des Schienensystems des Stadtstaates hin. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Finanzprodukte mit größeren Preisunterschieden zwischen Käufern und Verkäufern eingeführt werden, im Gegensatz zu den engen Spreads, die auf dem US-Markt beobachtet werden.

Angesichts der Beteiligung großer Finanzakteure wie BlackRock und Fidelity, die über eine hohe Liquidität verfügen, dürften in den USA ansässige ETF-Emittenten einen Wettbewerbsvorteil behalten.

Der BTC-Preis bleibt unter Druck, China schränkt die Teilnahme ein

Bisher haben mehrere Antragsteller wie China Asset Management und Harvest Global Investments von der Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) grünes Licht für die Einführung von Bitcoin- und Ethereum-Spot-ETFs erhalten. Es wird erwartet, dass diese ETFs innerhalb von etwa einer Woche mit dem Handel beginnen.

Spot-Bitcoin-ETFs gibt es in Hongkong, aber seien Sie nicht zu selbstsicher: Analyst

Zuvor sanken die Bitcoin-Preise laut Tagespreisdiagramm weiter. Die Kryptowährung ist von ihren Rekordhochs um etwa 12 % gefallen. Allerdings behalten die Käufer die Oberhand und ihr Einfluss erstreckt sich über den gesamten Markt.

Nach Angaben von Coinlore ist Bitcoin in diesem Jahr bisher um rund 120 % gestiegen. Analysten prognostizieren weiteres Wachstum in den kommenden Wochen nach der Halbierung.

Eine unerwartete Zustimmung des Stadtstaates macht ihn zu einem Pionier im Bereich der Kryptowährung, im Gegensatz zu Chinas Verbot des Kryptohandels, des Absteckens und des Minings. Trotz dieses Verbots in China setzt sich die Regierung für neue Technologien wie Blockchain und KI ein.

Zuvor bezeichnete Präsident Xi Jinping die Blockchain als einen bedeutenden Fortschritt und befürwortete deren Wachstum. Initiativen zur digitalen Beweissicherung und intelligenten Gerichten haben bereits begonnen. Parallel dazu fördert China den Ausbau des Blockchain Service Network (BSN), um eine sichere und regulierte Umsetzung zu gewährleisten.

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2024-04-16 05:11