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Nachdem grünes Licht für Spot-Bitcoin-ETFs gegeben wurde, haben Marktanalysten weiterhin ihre Ansichten über die Aussicht auf die Einführung weiterer Krypto-ETFs, einschließlich eines potenziellen XRP-ETFs, in naher Zukunft geäußert. Die neueste Stimme, die sich dieser Diskussion anschließt, ist Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, der sich zu der Wahrscheinlichkeit geäußert hat, dass bald weitere Kryptofonds entstehen werden.

„Es wird andere ETFs geben“

Während eines Interviews auf der Paris Blockchain Week äußerte Garlinghouse seine Überzeugung, dass es in Zukunft mehr Krypto-ETFs geben wird. Er warnte jedoch davor, dass dies aufgrund der Vorsicht der SEC gegenüber Krypto-Assets einige Zeit dauern könnte. Die SEC ist dafür bekannt, regulatorische Maßnahmen gegen verschiedene Krypto-Projekte wie Ripple zu ergreifen.

In diesem Sinne schlug Garlinghouse vor, dass XRP aufgrund seiner einzigartigen regulatorischen Klarheit in einen ETF aufgenommen werden könnte, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Insbesondere sind XRP und Bitcoin die einzigen Kryptowährungen mit klaren regulatorischen Vorgaben. Diese Unterscheidung ergibt sich aus der Entscheidung von Richter Torres, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft wird.

Einige Marktexperten, darunter Scott Johnsson von Van Buren Capital, sehen die bevorstehende Zulassung eines XRP-ETF weniger hoffnungsvoll als Garlinghouse. Johnsson erklärte, dass die Chancen, dass die SEC die Genehmigung erteilt, „sehr gering“ seien. Er schlug auch vor, dass ein Führungswechsel bei der SEC mit dem Rücktritt von Gary Gensler eine Voraussetzung für die Genehmigung eines XRP-ETF sein könnte.

Cathie Wood, CEO von Ark Invest, äußerte zuvor ihre Überzeugung, dass auf dem US-Markt nur Bitcoin- und Ethereum-Spot-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) zugelassen würden. Sie wies darauf hin, dass es aufgrund der Haltung der SEC zur Anerkennung anderer Kryptowährungen außer Bitcoin und Ethereum unwahrscheinlich sei, dass ein XRP-ETF in Betracht gezogen werde.

Was muss passieren, bevor ein XRP-ETF auf den Markt kommen kann?

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat Bedenken hinsichtlich des XRP-Tokens geäußert, und Bloomberg-Analyst James Seyffart identifizierte eine weitere potenzielle Hürde für die Einführung eines XRP Exchange Traded Fund (ETF). Da XRP nicht an einer regulierten Börse wie der Chicago Mercantile Exchange (CME) notiert ist, verringert sich seiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC die Genehmigung für einen XRP-ETF erteilt.

Die SEC hatte zuvor Bitcoin-Spot-ETF-Vorschläge aufgrund von Bedenken hinsichtlich Marktmanipulation abgelehnt. Im Grayscale-Fall wurde jedoch festgestellt, dass der Spot- und der Terminmarkt miteinander verbunden waren. Diese Entscheidung erleichterte die spätere Genehmigung dieser Fonds, da Bitcoin-Futures bereits an der CME gehandelt wurden.

Wenn XRP-Futures an der CME notiert sind, könnte dies die Zulassung von XRP-ETFs erleichtern. Dies liegt daran, dass die Regulierungsbehörden die CME-Regulierung als Schutz vor Marktmanipulation betrachten könnten.

Die XRP-ETF-Debatte wird hitziger, da sich der CEO von Ripple an der Diskussion beteiligt

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2024-04-12 22:41