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Um das wachsende Problem des Online-Betrugs, insbesondere im Zusammenhang mit Kryptowährungstransaktionen zwischen Einzelpersonen in Thailand, anzugehen, haben sich verschiedene staatliche Behörden unter der Leitung von Prasert Jantararuangthong, Minister für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, Vorschriften für diese Peer-to-Peer-Transaktionen (P2P) einzuführen, da sie bei Kriminellen, die an illegalen Aktivitäten beteiligt sind, zu einer beliebten Methode der Geldwäsche geworden sind.

In Thailand, wo die Besorgnis über die zunehmende Zahl von Online-Betrug zunimmt, ist es alarmierend, dass die täglichen Verluste durch betrügerische Aktivitäten Berichten zufolge erstaunliche 100 Millionen Baht erreichen. Ein großer Prozentsatz dieser betrügerischen Machenschaften, etwa 80 %, nutzt die mangelnde Regulierung von P2P-Kryptowährungstransaktionen aus, um unentdeckt und unauffindbar zu bleiben, was es für die Strafverfolgung schwierig macht, Schritt zu halten.

Thailand: Regulatorischer Fokus verstärkt sich auf P2P-Kryptotransaktionen

Als Reaktion auf die wachsende Betrugsgefahr auf dem P2P-Kryptowährungsmarkt übernehmen Regulierungsbehörden wie die Securities and Exchange Commission (SEC) die Führung bei der Schaffung strengerer Regeln. Angesichts des erhöhten Risikos von Betrügereien mit digitalen Vermögenswerten betont die SEC, wie wichtig es ist, die aktuellen Vorschriften zu aktualisieren, um P2P-Transaktionen besser zu überwachen und einzuschränken.

Thailand wirft mit einem P2P-Kaufverbot einen Angriff auf Kryptowährungen auf – Einzelheiten

Als Reaktion auf die Anweisung von Premierministerin Srettha Thavisin, innerhalb eines Monats sichtbare Verbesserungen zu erzielen, betonte Minister Prasert die Notwendigkeit regulatorischer Maßnahmen, um die Risiken bei Peer-to-Peer-Kryptotransaktionen (P2P) anzugehen. Wenn keine angemessenen Maßnahmen umgesetzt werden, besteht die Gefahr, dass ein neuer Regulierungsrahmen ausschließlich für die Überwachung von P2P-Kryptowährungskäufen geschaffen wird.

Gemeinsame Maßnahmen zur Verhinderung von Online-Betrug 

In Thailand gehen die Bemühungen zur Eindämmung von Online-Betrug über die bloße Änderung von Vorschriften hinaus. Stattdessen gibt es einen kollaborativen Ansatz, bei dem Regierungsbehörden und Akteure des Privatsektors zusammenarbeiten, um dieses Problem anzugehen.

Experten der National Broadcasting and Telecommunications Commission (NBTC), des Anti-Money Laundering Office (Amlo), von Bankinstituten und Strafverfolgungsbehörden kommen zusammen, um wirksame Pläne zur Bekämpfung des Problems des Online-Betrugs zu entwickeln.

Um betrügerische Syndikate daran zu hindern, ihre illegalen Aktivitäten fortzusetzen, arbeiten die Behörden intensiver daran, Daten und Informationen zwischen relevanten Organisationen auszutauschen. Das Anti-Online Scam Operation Center (AOC) übernimmt in Zusammenarbeit mit dem DES-Ministerium die Führung bei der Erfassung von Informationen über Mule-Konten, SIM-Karten und illegale Online-Sites. Diese Informationen ermöglichen gezielte Durchsetzungsmaßnahmen gegen diese kriminellen Unternehmen.

Swift Action Against Mule Accounts And SIM Cards

Die thailändische Zentralbank und der thailändische Bankenverband ergreifen strenge Maßnahmen, um Online-Betrug zu stoppen, indem sie gefälschte Konten, die von Betrügern verwendet werden, schnell identifizieren und schließen. In letzter Zeit haben die Maßnahmen von Amlo zur Schließung Hunderttausender solcher von Betrügern kontrollierten Bankkonten geführt und damit kriminelle Organisationen, die an betrügerischen Online-Transaktionen beteiligt sind, erheblich geschwächt.

Derzeit nutzt die NBTC ihre Macht, um der Zunahme von Mule-SIM-Karten in Thailand entgegenzuwirken. Sie verlangen strenge Identitätskontrollen für Personen, die mehr als eine SIM-Karte besitzen. Ziel ist es, Kriminellen die Nutzung der Telekommunikationsinfrastruktur zu erschweren und so die Sicherheit des Finanzsystems zu schützen.

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2024-04-11 17:11